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Woran man sich so alles gewöhnen kann

Also vor eini­gen Jah­ren konn­te man mich ja in Sachen Bewe­gung eher nicht so begeis­tern.

Mei­ne Mei­nung war in jeder Hin­sicht Con­tra “Sport und Bewe­gung” :!:

Aber wenn man sich über einen lan­gen Zeit­raum dran gewöhnt, dann gehört der Sport zum All­tag dazu wie das täg­li­che Zäh­ne­put­zen.

Nur anfan­gen muss man irgend­wann — ein­fach den ers­ten Schritt machen und den zwei­ten, drit­ten usw. nicht ver­ges­sen ;-)

Der Kör­per gewöhnt sich an die ande­re Belas­tung und nimmt es nicht mehr so schnell übel wenn man ihn for­dert — im Gegen­teil — er bedankt sich durch Wohl­füh­len.

So war es auch bei mir eine Erfah­rung, die ich erst ver­in­ner­li­chen muss­te, wel­che aber heu­te zu einem fes­ten Bestand­teil mei­nes Tages zählt.

Ohne den täg­li­chen Sport und die Bewe­gung fehlt mir etwas wich­ti­ges…

Mein Tag begann mit 15,31 km jog­gen und 156 Höhen­me­tern bei schö­nem Wet­ter 14 Grad und einem dun­kel­oran­gen Son­nen­auf­gang :daumenrauf:

2 Antworten auf „Woran man sich so alles gewöhnen kann“

euch gebe ich mitt­ler­wei­le ande­ren immer als bei­spiel was man so schaf­fen kann. :daumenrauf:

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