Also vor einigen Jahren konnte man mich ja in Sachen Bewegung eher nicht so begeistern.
Meine Meinung war in jeder Hinsicht Contra “Sport und Bewegung”
Aber wenn man sich über einen langen Zeitraum dran gewöhnt, dann gehört der Sport zum Alltag dazu wie das tägliche Zähneputzen.
Nur anfangen muss man irgendwann — einfach den ersten Schritt machen und den zweiten, dritten usw. nicht vergessen
Der Körper gewöhnt sich an die andere Belastung und nimmt es nicht mehr so schnell übel wenn man ihn fordert — im Gegenteil — er bedankt sich durch Wohlfühlen.
So war es auch bei mir eine Erfahrung, die ich erst verinnerlichen musste, welche aber heute zu einem festen Bestandteil meines Tages zählt.
Ohne den täglichen Sport und die Bewegung fehlt mir etwas wichtiges…
Mein Tag begann mit 15,31 km joggen und 156 Höhenmetern bei schönem Wetter 14 Grad und einem dunkelorangen Sonnenaufgang
2 Antworten auf „Woran man sich so alles gewöhnen kann“
euch gebe ich mittlerweile anderen immer als beispiel was man so schaffen kann.
@Stefan