Voll geil ist es doch bestimmt, wenn man in Zeiten von Grippe, Schweinegrippe und sonstigen Erkältungsviren auf öffentliche Verkehrsmittel wie Busse und Bahnen angewiesen ist.
Boaah ist das eine Scheiße
Also wir erleben das ja nur sozusagen von außen, aber das wirkt schon ganz nett ekelig. Wenn ich bedenke, dass ich ja schon Pickel bekomme, wenn ich auch nur beim ALDI den Einkaufswagen anfassen muss und da benutze ich schon ein Monk-Abwisch-und-Desinfizier-Tuch.
Und dann sehen wir jeden Morgen beim Sport die Leute in diesen voll beschlagenen Bussen, wie sie sich förmlich Nase an Arsch Nase auf der Pelle hängen *da läuft Dir doch der Grisl übern bisl*
Auch heute wieder so kurz vor halb sieben komme ich auf meiner 13km Strecke beim Power-Nordic-Walking an der Bushaltestelle in Burscheid-Hilgen vorbei und da stehen wieder zwei Virenverteiler Busse und bitten um Eintritt in den virenverseuchten Inhalationsraum. Bah wie ekelig…
Also dann doch lieber bei Wind und Wetter mit´m Fahrrad oder zu Fuß
6 Antworten auf „Öffentliche Virenverteilung“
Gestern war ich ja in so einem Wartezimmer beim Arzt, wenn ich jetzt nicht krank bin, dann weiß ich es auch nicht mehr…
Super Jens. Besser geht es nicht. Da schließe ich mich morgen an. Habe einen Termin im Krankenhaus beim Professor um noch einmal eine Nachuntersuchung von meinem Bikeunfall machen zu lassen.
Aber den Viren werd ichs zeichen
Ich fahre Bys und Bahn und mache sas seit JAHREN auf diese Weise:
- nie in vollen Zug oder Bus quetschen, der naechste kommt eh bald und ist dann leer
— immer stehen an der Tuer oder Platz mit groestem Abstand zum Gegenueber
— Stangen etc nicht mehr anfassen
— Desinfizieren von Haenden nach der Fahrt
Es gibt aber durchaus auch extrem Keimige Leute.…
@Anika
Wenn das hier auf´m Land auch so einfach wäre. Die Busse fahren da schon in etwas größeren Abständen
Aber sonst sind Deine Maßnahmen ja wirklich klasse. So gehst Du vielem aus dem Weg.
Gute Lösung
Ich habe aber auch ein Auto, aber das ist ein Kaefer, also nicht fuer jeden Tag
Ja, Berlin hat ein gutes Verkehrsnetz, auf dem Land muss man sich bestimmt quetschen.
Bei unserem letzten Hauptstadtbesuch haben wir das gute Nahverkehrsnetz schätzen gelernt