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Tag rum Bum

Nacht und dun­kel…

  • Als ich heu­te mor­gen auf­ge­stan­den bin war es 5:30 und um kurz nach sechs war ich schon drau­ßen beim Sport
  • Tag und dun­kel…

  • Dann war Mit­tag
  • Abend und dun­kel…

  • Jetzt kom­men wir gera­de von der Wald­run­de mit Paul zurück und zack dun­kel
  • Tag rum Bum

    Die­se Jah­res­zeit hat nicht so sehr viel Posi­ti­ves…

    Wenn ich jetzt auch noch Arbeit­neh­mer wäre wür­de ich mal was kot­zen.

    12 Antworten auf „Tag rum Bum“

    @Torsten
    Furcht­bar depri­mie­rend fin­de ich, dass die­se weni­ge nutz­ba­re Zeit des Tages auch dann noch für den Arbeit­ge­ber ver­plem­pert wer­den muss.

    Ich kot­ze auch mal kräf­tig mit. :evil_red_head: Beson­ders weil selbst unter Aus­rei­zung der Kern­zeit Sport im Hel­len nur am Wochen­en­de geht. Oder mit viel Orga­ni­sa­ti­on. Also auf dem Weg von der Arbeit nach Hau­se, aber das heißt auch Auto statt Bahn und auf dem Fir­men­klo umzie­hen.

    @Tanja
    Wir kön­nen das gut ver­ste­hen, des­halb hab ich´s ja auch geschrie­ben. Aber um Him­mels­wil­len —- was kann man denn dar­an ändern :?:

    Das ist doch voll ätzend so :???:

    @Lutz den Job wech­seln wenn man sich nicht selb­stän­dig machen will. Aber dazu ist das “Schmer­zens­geld” gera­de ein­fach zu hoch. Also das bes­te draus machen und viel orga­ni­sie­ren.

    Und wei­ter hof­fen, dass der Arbeit­ge­ber irgend­wann fest­stellt, dass bezahl­te Skla­ven­hal­tung nicht mehr zeit­ge­mäß ist, weil es Sinn macht qua­li­fi­zier­te Leu­te zu hal­ten.

    Oh je, das sind ja rosi­ge Aus­sich­ten. Also bei mir ist es ja nun schon etwas her mit den Ent­schei­dun­gen (1990/91) aber es war glau­be ich auch irgend­wie ein­fa­cher.

    Aber viel­leicht auch wie­der nicht, denn es war ja eine ande­re Zeit und alle waren anders drauf.

    Damals wuss­te noch kein Mensch was ein Ver­mö­gens­be­ra­ter macht/ist. Also auf eine ande­re Art schwie­rig etwas anders zu machen.

    Mit den Arbeit­ge­bern von heu­te hät­te ich aber wohl auch mei­ne Pro­ble­me. Allei­ne schon beim Bewer­ben. Mei­ne ein­zi­gen zwei Bewer­bun­gen ver­schick­te ich 1983 für eine Lehr­stel­le zum Werk­zeug­ma­cher. Eine zur BARMAG (gibts nicht mehr in der Form in Rem­scheid) und eine zu Vail­lant Rem­scheid, die aber den Werk­zeug­bau fast ganz auf­ge­löst haben. Bei­de hät­ten mich genom­men, aber zu Vail­lant bin ich dann gegan­gen.

    Es war schon eine ganz ande­re Zeit.… :ueberleg1:

    Ich ste­he um 5 auf und bin um 6 drsus­sen beim Sport. Es ist dun­kel, aber mit Stirn­lam­pe mach­bar!

    Ich kot­ze nicht. Ich gehoe­re zu der aus­ge­stor­ben­den Spe­zie: Ich lie­be mei­ne Arbeit, ja wirk­lich. Und das weiss ich jeden Tag zu schaet­zen.

    Aha dann bin ich jetzt nicht schlau­er, denn ich bin ein Land­ei und ken­ne mich mit sol­chen moder­nen Begrif­fen über­haupt nicht aus :popel:

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