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Oster-Terminator

Fro­he Ostern — Tri Tra Trull­al­la — pah :cool_bubble:

Die gan­ze Welt fei­ert das Oster­fest und ich? Ich setz­te mich größ­ten Gefah­ren aus im Kampf gegen die Faul­heit und gegen die Maschi­nen…

Aber lasst mich ganz von vor­ne begin­nen…

Mein Name ist zwar nicht John Con­nor aber ich muss­te trotz­dem am Oster­sonn­tag um 5:30 auf­ste­hen und den Kampf gegen die Maschi­nen begin­nen. Die Welt muss ja schließ­lich geret­tet wer­den.

Bevor man jedoch so rich­tig wach ist geht mal nix — also erst mal eine Run­de jog­gen um den Kreis­lauf auch wirk­lich in Gang zu brin­gen…

Anja, mei­ne Weg­ge­fähr­tin im Kampf gegen das Böse, war auch betei­ligt. Sie trai­nier­te eine Stre­cke von etwas über 10 km im Power-Nor­dic-Wal­king-Style um spä­ter mei­nen Ein­satz per Inter­net über­wa­chen zu kön­nen…

Mein Lauf ging über die übli­chen 15 Kilo­me­ter und ich fühl­te mich phan­tas­tisch :!:

Danach stärk­ten wir uns noch mit einem gemein­sa­men Früh­stück auf der Bank vor dem Haus, hör­ten aber schon von Wei­tem wie die Maschi­nen gegen unse­re Trup­pen im Sau­er­land kämpf­ten — gru­se­lig …

Unser Hund Paul zit­ter­te schon am gan­zen Kör­per und mach­te uns deut­lich, dass wir vor unse­rem Ein­satz heu­te noch rasch eine Run­de mit ihm in den Wald müs­sen — ok :roll:

Aber dann… um genau 11:27 star­te­te mei­ne Mis­si­on im Kampf gegen den Oster-Ter­mi­na­tor. Er hat­te schon die Maschi­nen zusam­men­ge­ru­fen um den Kampf gegen die Men­schen und Kühe im Sau­er­land zu füh­ren…


Ich schwang mich auf mein Cross­Trail-Bike und stram­pel­te in Rich­tung des Hofes von mei­ner guten Freun­din @Kuh_Elsa (Web­sei­te) um ihr und ihren Kum­pels behilf­lich zu sein…


Mein Ziel war die klei­ne Hof­schaft “Auf dem Hee­de” weit drau­ßen im Feind­ge­biet. Jedoch habe ich kei­ne Kuh Elsa ange­trof­fen. Nur eini­ge ver­streu­te Kühe von den letz­ten Gefech­ten waren zu sehen aber kei­ne Elsa :-(


Es half ja nichts, aber ich muss­te jetzt durch die gut gesi­cher­ten Fes­tungs­an­la­gen der Ter­mi­na­to­ren um hin­ter die feind­li­chen Lini­en zu gelan­gen, denn dort war mein Weg in die Hei­mat zurück…

Schreck­lich was ich unter­wegs alles sah. Auf 62 Kilo­me­tern und 824 Höhen­me­tern wur­de mei­ne Kraft auf­ge­zehrt. Jedoch wird sicher in den nächs­ten Tagen eine Nach­hut unse­rer Kampf­grup­pe einen neu­en Ver­such unter­neh­men und dafür habe ich nun hier die Rou­te mit einer ent­spre­chen­den Kar­te dar­ge­stellt…


Stre­cken­da­ten: Gar­min­Con­nect

Der Kampf wird in der nächs­ten Fol­ge wei­ter­ge­hen „Has­ta la vis­ta, baby!“