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Wir hatten zum Glück noch einen Kapselheber

Wir hat­ten zum Glück noch einen Kap­sel­he­ber

Aber von Beginn an…

Es ist der sie­ben­und­zwan­zigs­te April des Jah­res zwei­tau­send­und­vier­zehn

Und es hat­te nun seit dem Anfang des 12 Jahr­hun­derts gedau­ert bis die “Her­de” um Sarah mit Ralf, Tho­mas, Ste­phan, Yük­sel, den Hun­den Pau­la und Horst sowie den Düs­sel­dor­fern Robri und Mar­kus zu Gast waren, um den Sitz der alten Ber­gi­schen Gra­fen auf dem Schloss zu besu­chen

Unter erschwer­ten Bedin­gun­gen mach­ten sie sich mit Hil­fe des Pfad­fin­ders der Gra­fen von Berg auf den beschwer­li­chen Weg um die Seng­bach­tal­sper­re und letzt­end­lich durch den Burg­gra­ben zum Schloss

Das war ein Emp­fang als sie dort anka­men — HUIIIIII :freude:

Aber sie konn­ten nicht lan­ge ver­wei­len denn es war nass und kalt im Ber­gi­schen Land

So mach­ten sie sich nach einen kur­zen Rast auf den wei­te­ren Weg über Stol­zen­berg in die Sicher­heit der Wäl­der

Hier konn­ten die Män­ner die weni­gen Frau­en viii­ieeeel bes­ser beschüt­zen — ja ja

Man weiß ja nie wer so an einem Sonn­tag alles durch die Gegend streift

Hier die Beweis­ma­le­rei­en von der auf­wän­di­gen Rei­se


Als wir dann nach geta­ner Arbeit an der Rast­stel­le anka­men hat­ten dort Anja und Ralf schon eini­ge Din­ge für ein zünf­ti­ges Mahl vor­be­rei­tet

Wir fei­er­ten den Besuch bei den Gra­fen von Berg

Anja und ich trin­ken ja seit 2006 nur noch Was­ser, Tee und Kaf­fee

Und zum Glück hat­ten wir noch einen Kap­sel­he­ber aus Urzei­ten im Küchen­schrank

So durf­te das Bier der Gesell­schaft die Keh­len her­ab­flie­ßen


Ihr wart ne klas­se Trup­pe und wir freu­en uns schon auf den nächs­ten Aus­flug

Kei­ne Gym­nas­tik dafür Bier, Kuchen, Nudel­sa­lat, Fri­ka­del­len und Käse

Schön dass Du hier warst – komm bit­te wie­der :-)

4 Antworten auf „Wir hatten zum Glück noch einen Kapselheber“

Du bist ja ein rich­ti­ger Poet!
Ich mer­ke an, beschützt gefühlt haben wir uns nicht als Ihr mit eurem Gefol­ge vor­ge­prescht und uns Prin­zes­si­nen von und zu has­tenich­ge­se­hen in den dunk­len Wäl­dern zurück­lie­ßet.
Glück uns­ri­ges, kein Wild­schwein spür­te uns auf!

Ich mag den Blog vom Lutz unheim­lich gern, und noch mehr, wenn man Teil der Geschich­te sein kann. Es war mir wirk­lich eine Ehre dabei sein zu dür­fen, und ich weiss, die gesamt Trup­pe freut sich auf den nächs­ten Aus­flug… Dan­ke für alles …

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