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Partnervermittlung Fitnessportal

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Damals in den Arden­nen, das Allee-Cen­ter in Rem­scheid war gera­de neu

als Anja und ich uns 1986 ken­nen lern­ten gabs ja nicht mal das Inter­net oder Han­dys oder so Zeug zum Ken­nen­ler­nen

Wir muss­ten uns noch auf den Weg machen in eine Dis­co oder ein Café oder durchs neue Allee-Cen­ter schlen­dern und so

und dann wur­de die ers­te Ken­nen­lern­hür­de noch mit hoch­ro­tem Kopf :popel: über­wun­den und nicht daheim am PC mit “Weich­ma­cher” überm Ava­tar

Stot­ternd die rich­ti­gen Wor­te fin­den und sie nicht noch mal über­prü­fen und auf Feh­ler kor­ri­gie­ren bevor sie abge­sen­det wer­den

Aus­ge­spro­chen war aus­ge­spro­chen oder gestot­tert :roll:

Heu­te in der vir­tu­el­len Zeit läuft sowas anders

Da stau­nen Anja und ich ja gar nicht schlecht wenn wir im Face­book immer wie­der mit­be­kom­men wie sich dort neue Paa­re fin­den

Über­wie­gend hal­ten wir uns in Sport­por­ta­len und Sport­grup­pen auf und da schau einer an was da abgeht

Das mag vor allem an den gemein­sa­men Inter­es­sen für den Sport lie­gen und so sind die­se Fit­ness­por­ta­le eine ech­te Part­ner­ver­mitt­lung der Neu­zeit

Da gibt es natür­lich auch die, die sich dar­aus ein Hob­by machen wie zum Bei­spiel die­ser D. der bei R. arbei­tet und die Mädels der Rei­he nach ver­nascht — aber viel­leicht rei­chen sie ihn ja auch nur rum weil er so´n tol­ler Lover ist

Man weiß et nich

Aber es ist schon inter­es­sant — Das Leben der Ande­ren :-)

Da Anja und ich aller­dings schon so ver­schweißt sind befas­sen wir uns damit nicht

Lau­fen allein ist ja schon schwer genug — Auch heu­te wie­der…

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

The grass was gree­ner — The light was brigh­ter :-)

8 Antworten auf „Partnervermittlung Fitnessportal“

Nun­ja. Ken­nen­ge­lernt hier oder da. Kom­mu­ni­ziert so oder so. Stot­tern kann man auch da. Geht das even­tu­ell gegen D. der bei R. arbei­tet? Denn ihr befasst Euch doch damit, sonst gäbe es die­sen Ein­trag ja nicht.
Mein Schwie­ger­va­ter. Mit dem zu tele­fo­nie­ren war anfangs schwie­rig. Der hat auf­ge­legt, wenn er fer­tig war. Der hat nicht “Tschüß” gesagt. Das Tele­fon war für ihn ein Not­fall­ge­rät. Falls es mal brennt. Wenn die Fak­ten aus­ge­tauscht waren, war für Geplän­kel kei­ne Zeit.
Wir soll­ten die Gene­ra­tio­nen so neh­men, wie sie sind. Ich könn­te mich dau­ernd wun­dern, wie mein Sohn sich bes­ser mit dem Han­dy aus­kennt, als ich. Ich neh­me ihn so.

Tach Tan­ja…

stot­tern online ja — nur kann man es da noch mal “bear­bei­ten” vor dem absen­den ;-)

Nein das geht nicht gegen D. , ist nur einer bei dem es wit­zi­ger­wei­se damit so gut funk­tio­niert hat :kicher:

Ich find´s irgend­wie lus­tig wie sich die Gene­ra­tio­nen unter­schied­lich ver­hal­ten :mrgreen:

Und Schluss gemacht wird heu­te via SMS. Fei­ge und hin­ter­häl­tig :daumenrauf: . So erspart man(n) sich die Fra­ge nach dem WARUM? :klatsch:
Da war es damals doch viel bes­ser und per­sön­li­cher, denn schrei­ben kann jeder, wie er/sie aus­sieht und was man so treibt, spä­tes­tens wenn die Absa­ge zum Date kommt, weiß man Bescheid “Alles Lüge” :klatsch: . Frü­her war alles bes­ser :streichel:

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