Tag: 1. November 2015

#Refu­gees-Wel­co­me

Für den heu­ti­gen Abend hat­te Ste­fan etwas Wun­der­ba­res orga­ni­siert

Ein Restau­rant, des­sen Küche und Spei­se­raum heu­te zur Ver­fü­gung stand

Einen Star­koch als Koor­di­na­tor der Küchen­mann­schaft

Rezep­te von eini­gen neu­en Mit­bür­gern unse­rer Stadt

Die dazu­ge­hö­ri­gen “Köche” der jewei­li­gen unter­schied­lichs­ten Län­der

Das “Mate­ri­al”

Die Gäs­te oder Betreu­er oder Hel­fer

Es gab Essen aus aller Her­ren Län­dern von Köchen aus aller Her­ren Län­dern

Ab unge­fähr Minu­te 4:35 gibt es auch noch ein kur­zes Video

Es war köst­lich

Mor­gen kugeln Anja, Bul­bul und ich nur so auf der Lauf­stre­cke

Für den heu­ti­gen Nach­mit­tag tra­fen wir uns mit den Her­mies aus dem Ruhr­ge­biet zu einer Wan­de­rung mit den Hun­den

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Knap­pe elf Kilo­me­ter bei schöns­tem Herbst­wet­ter

Wun­der­bar

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

Es ist Sonn­tag, der ers­te Novem­ber Zwei­tau­send­und­fünf­zehn um sechs­uhr­zwan­zig

Ich hat­te mich mit Bul­bul und Peter zum Mor­gen­lauf ver­ab­re­det

Bul­bul woll­te ich mit dem Auto zur Tal­sper­re mit­neh­men und Peter fuhr selbst dort hin

Als ich bei Bul­bul vor der Haus­tü­re stand, kam er kurz zum Auto um mir zu sagen, dass ich noch einen Moment war­ten sol­le

Eini­ge Minu­ten spä­ter kam Bul­bul erneut zum Auto und hat­te noch Waqas und Shaha­ri mit im Schlepp­tau

Shaha­ri hat­te heu­te sein Lauf­de­büt

Ok, wenn das so wei­ter geht brau­che ich bald einen Bus

So sind wir erst eine gro­ße Run­de um die Tal­sper­re gelau­fen und dann über den Kenkhau­ser-Berg wie­der zum Haus der Jun­gens

Shaha­ri sag­te zum Abschied “bis mor­gen” und ich bin gespannt

Peter hat mich dann noch über Ber­gisch-Born zurück zur Tal­sper­re beglei­tet und den Rest mei­nes Tages­pen­sums lief ich heu­te allei­ne

Coo­le Trup­pe heu­te

Bul­bul scheint ein guter Head­hun­ter zu sein

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump