Eigentlich hatte ich am heutigen Samstagmorgen mit mehr Läufern gerechnet
Das Wetter war mit dreikommafünf Grad zwar recht kühl, aber trocken
Bulbul und Masood waren am Treffpunkt und so liefen wir los
Heute eine ganz andere Route
Erst bis Bergisch-Born und dort etwas durch das Industriegebiet. Dann wieder nach Wermelskirchen um dort Bulbul nach elf Kilometern abzuliefern
Masood musste ich nicht arg überreden die restlichen zwölf Kilometer noch mit mir zu laufen und so trabten wir weiter
Wir sind dann durch die Stadt und über die Trasse runter bis zum Löh gelaufen und an der B51 wieder zurück
Unterwegs fanden wir wieder Geld
Ich bin mir sicher, dass Masood irgendwann reich wird
Und wenn er reich wird, dann bin ich mit einem reichen Mann befreundet
“Der Glückspfennig ist ein Symbol für Reichtum. Indem man ihn – physisch wie symbolisch – verschenkt, wünscht man dem Empfänger, dass ihm niemals das Geld ausgehen möge. Geschichtlicher Hintergrund: Der Glückspfennig wird oftmals als kleinere Ausgabe des goldenen Tauftalers oder des Weihgroschens angesehen, der in früheren Jahrhunderten – in der Hoffnung, Hexen zu vertreiben – an die Stalltür genagelt oder stets mitgeführt wurde. Aufgrund der aktuellen Situation tritt nun das 1‑Cent-Stück an seine Stelle.” Quelle Wikipedia
Der alte Spruch gilt…
“Wer den Pfennig nicht ehrt ist des Talers nicht wert”
In Masood´s Heimatsprache Urdu gibt es auch so ein ähnliches Sprichwort
Gymnastik, Obst, Joghurt und Körner
“They just couldn’t believe that someone would do all that running for no particular reason.” Forrest Gump