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Was würdest Du tun?

Auf mei­nem heu­ti­gen Mor­gen­lauf habe ich mir fol­gen­de Fra­ge gestellt

Stell Dir vor, Du läufst seit über sie­ben Jah­ren jeden Tag

Stell Dir vor, Du läufst in die­ser Zeit knap­pe 58000 Kilo­me­ter

Stell Dir vor, dass Dir dazu Fra­gen gestellt wer­den

Immer und immer wie­der die sel­ben Fra­gen

Wirst du nie krank? Hast du nicht ein­fach mal kei­ne Lust zum Lau­fen? Tut dir nichts weh? Was machst du wenn…?

Stell Dir vor, Du schreibst das über ein Jahr­zehnt alles immer in Dein Inter­net-Blog

Stell Dir vor, dass immer mehr Men­schen danach fra­gen, ob Du nicht mal die grund­sätz­li­chen Fra­gen und gege­be­nen­falls auch Ant­wor­ten in einer Zusam­men­fas­sung, in einem Buch, auf­schrei­ben kannst

Stell Dir nun vor, dass Du das machst und viel Zeit damit ver­bringst. Ein Taschen­buch her­aus­bringst, ein eBook und auch noch ein Hör­buch, nach­dem in die­sem Bereich die Nach­fra­ge steigt

Wür­dest Du dann nicht über­all Wer­bung für Dein Buch machen?

Don­ners­tag. 22 km / Tag 2608 in Fol­ge / 57973 km im Streak /Trocken und bewölkt. Etwas Beglei­tung von Streak­run­ner Mar­tin Schmitz.

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump