Tag: 12. April 2020

Heu­te wur­de ich wie­der ein­mal nach der erfor­der­li­chen Pace/Tempo beim Streakrunning/Täglichlaufen gefragt

Streak­run­ning ist eine Son­der­form des Lauf­sports

Wor­um geht es dabei?

Es geht dar­um jeden Tag zu lau­fen — that´s it

Ok, ganz so ein­fach ist es dann doch nicht. Es gibt ein paar Regeln

Also hier noch ein­mal die Regeln

• Jeden Tag wird
• zwi­schen 0 und 24 Uhr
• mind. eine zusam­men­hän­gen­de Mei­le (ent­spricht ca. 1,6 km)
• ohne tech­ni­sche Hilfs­mit­tel (aus­ge­nom­men sind Pro­the­sen)
  oder die Unter­stüt­zung frem­der Per­so­nen

gelau­fen und die Serie ent­spre­chend doku­men­tiert (es reicht ein Blatt Papier)

Das war´s auch schon

Und wie man an die­sen Regeln erken­nen kann, geht es ums Lau­fen. Lau­fen bedeu­tet nicht Gehen, Wan­dern oder Wal­ken, weil es beim Lau­fen anders als beim Gehen eine Flug­pha­se gibt, also bei­de Füße zeit­wei­se gleich­zei­tig den Boden nicht berüh­ren

Das Tem­po ist dabei voll­kom­men egal und jede*r Streakrunner*in läuft so wie es nun mal gera­de läuft

War­um macht man die­ses Streak­run­ning?

Die­se Fra­ge kann sich jede*r Streakrunner*in nur selbst beant­wor­ten

So lan­ge man auf die­se Fra­ge kei­ne Ant­wort gefun­den hat kann man ja erst mal wei­ter strea­k­en

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump