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Abwechslungsreichtum

Mein Leben ist doch recht abwechs­lungs­reich.

Es wird nie lang­wei­lig.

Wäh­rend mei­ner all­mor­gend­li­chen Jog­ging­run­de hör­te ich heu­te unter ande­rem den wis­sen­schaft­li­chen Pod­cast über “Glau­bens­fra­gen in der Mathe­ma­tik”. Es ging um:

Ein neu­er Beweis könn­te die Lösung eines Streits sein, der die Mathe­ma­tik seit mehr als 100 Jah­ren in zwei Lager spal­tet. Es geht um Unend­lich­kei­ten, die Kon­ti­nu­ums­hy­po­the­se des gro­ßen Georg Can­tor und Fra­gen des Glau­bens in einem sonst so ratio­na­len Umfeld.

https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-unendlichkeiten

Es ging um die Welt der Unend­lich­kei­ten in der Mathe­ma­tik. Etwas, was für das mensch­li­che Gehirn genau so unvor­stell­bar erscheint, wie die unend­li­che Ein­falt man­cher Indi­vi­du­en.

Und kur­ze Zeit spä­ter durf­te ich mich mit genau die­ser Ein­fäl­tig­keit eines die­ser Stal­ker beschäf­ti­gen, die über­all auf­tau­chen und sich über die Unzu­frie­den­heit ihres eige­nen Lebens aus­las­sen müs­sen.

Twit­ter Screen­shot

Kennt ihr sol­che Typen?

Mel­den.

Aus­gren­zen.

Blo­ckie­ren.

[Edit 20.12.2021]

Twit­ter hat auf mei­ne Mel­dung reagiert:

Eine Antwort auf „Abwechslungsreichtum“

Aus­hal­ten. Igno­rie­ren und aus­hal­ten. Wie man die Krus­te nach einer Blu­tung auch aus­hal­ten muß. Oder Mus­kel­ka­ter. Oder einen veri­ta­blen Kater. Der Anstand ist oft dort ver­lo­ren gegan­gen, wo es an Ver­stand geman­gelt hat. Und wie soll man Wür­de erwar­ten kön­nen, Ach­tung, Respekt, wo offen­bar mit Ell­bo­gen gedacht wird. Wenn über­haupt.

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