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Warum ich Streak-Runner wurde

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Erste Vorbereitungen auf die Zielparty

Erst mal die Haa­re wach­sen las­sen und das Bril­len­de­sign anpass­sen.

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Ich liebe sie

Im Grun­de genom­men ist es ja voll­kom­men wurscht wen oder was man liebt.

Ich lie­be mei­ne Frau, ich lie­be mei­nen Hund und ich lie­be auch mei­ne Streak. Ja Sie lesen rich­tig — mei­ne Streak.

Schein­bar ist es im deut­schen Sprach­ge­brauch nicht üblich die weib­li­che Form also “die Streak” zu benut­zen. Anfangs mei­ner Streak hat­te ich die­se beson­de­re Art des Lauf­sports auch in die männ­li­che Rich­tung gescho­ben und “ihn” damals noch mit “der Streak” benannt. Tja, doch eini­ge tau­sen­de Kilo­me­ter spä­ter hat sich mei­ne Sicht auf mei­ne Streak ver­än­dert und so wur­de aus dem Streak die Streak. In der Über­set­zung kann es “der Strei­fen”, “die Serie”, “die Sträh­ne”, “der Cha­rak­ter­zug”, “der Strich” und vie­les ande­re bedeu­ten. Ich per­sön­lich bevor­zu­ge “die Sträh­ne” oder “die Serie” und somit ist mei­ne Streak eben weib­lich, was mir wun­der­bar in den Kram passt für unse­re Lie­be zuein­an­der.

War­um ich zu die­sem Zeit­punkt bei die Streak blei­be, lässt sich recht ein­fach erklä­ren. Mei­ne Streak ist für mich etwas Beson­de­res, ich lie­be sie und sie weicht ab vom Nor­ma­len.

Mei­ne Streak ist genau­so wie mei­ne bis­he­ri­ge Kilo­me­ter­leis­tung und ich lie­be sie.