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Rock am Markt auch überlebt

Jetzt woh­nen wir seit Mit­te April qua­si mit­ten in der Stadt und man pro­phe­zei­te uns zu der guten fuß­läu­fi­gen Erreich­bar­keit aller Infra­struk­tur eine gewis­se Lärm­be­läs­ti­gung durch Ver­kehr und die­sem inner­städ­ti­schen Brim­bo­ri­um.

Frei­tag und Sams­tag gab es für uns erst­ma­lig die größ­te Lärm­ver­an­stal­tung der Stadt, Rock am Markt. Als Test für den Wert die­ser neu­en Wohn­adres­se.

Live­mu­sik abseits von einem rich­ti­gen Orches­ter ist Lärm nicht unse­re Rich­tung und somit war der Test ein noch här­te­rer.

Um unge­fähr 18:00 Uhr begann das Spek­ta­kel die Ver­an­stal­tung und außer einer gerin­gen Unter­ma­lung beka­men wir nichts davon mit. Als es dann in Rich­tung Nacht­ru­he ging, cir­ca um 22:00 Uhr, lie­ßen wir die Jalou­sien run­ter und dann war auch Ruhe.

Selbst der Hund des Hau­ses ließ sich von die­sen Geräu­schen nicht beein­dru­cken.

Test bestan­den.

Wun­der­bar.

So haben auch die, die sol­che Din­ge mögen ihre Freu­de und gehen uns nicht auf den Driss.