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Langsamer dann Schneller?

Die­sen Arti­kel bit­te nicht so ganz ernst neh­men, woll ;)

“Mal schau­en ob was dran ist, am schnel­ler wer­den durch lang­sam Lau­fen.”

Mein­te heu­te ein Läu­fer, wie es ver­mut­lich vie­le Läu­fer tun. Schnel­ler wer­den durch lang­sa­mes Trai­ning

Es sind Hob­by­läu­fer und ich mache mir bei sol­chen Aus­sa­gen immer so mei­ne Gedan­ken dar­über, wo der Sinn dabei zu fin­den ist

Bei den “meis­ten” Hob­by­läu­fern ist der Lauf­sport ein ger­ne genutz­ter Aus­gleich zum All­tag. Abschal­ten, aus­span­nen, ich lau­fe ger­ne, sind da die Aus­sa­gen

Doch wenn jemand “schnell” läuft, dann ist doch die damit ver­brach­te Zeit schnel­ler vor­über, und meist stel­len sich auch häu­fi­ger Ver­let­zun­gen ein, als wenn man lang­sa­mer läuft

Und nun beißt sich die Kat­ze in den Schwanz. Was will der geneig­te Hob­by­läu­fer denn nun? Abschal­ten, aus­span­nen und ger­ne lau­fen, oder schnel­ler fer­tig sein, also weni­ger Zeit mit dem Lau­fen ver­brin­gen und gege­be­nen­falls sogar ver­letzt sein? Viel­leicht sogar schnel­ler ver­letzt sein, als beim lang­sa­men Lau­fen?

Ich muss noch wei­ter dar­über nach­den­ken …

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

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