Einem Bericht bei T‑Online zur Folge macht Hamburger essen depressiv. Also im Selbsttest meine ich herausgefunden zu haben, dass die Vorfreude auf den Happenpappen toll ist, das nachfolgende matschen des Burgers geht förmlich runter wie Öl aber dann nach einer kurzen Wartezeit geht bei mir die Laune in den Keller. Bei Süßkram ist das eher nicht so.
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Habt ihr auch solche oder ähnliche Erfahrungen mit den McD, Burger und Konsorten?
9 Antworten auf „Depressive Hamburger“
Keine Ahnung, wie sich das mit den FastFood-Burgern so verhält. Aber ein richtig frischer Burger mit viel Grünzeug und HP-Vinnegar für die Pommes hat mich bis jetzt noch immer glücklich gemacht.
Auch wenn man sich danach doch lieber nach Hause rollen lassen würde…
Genau das isses.
Ein Verlangen nach McDo habe ich ca. 2 mal im Jahr. Da verschlinge ich dann 9 Hähnchen Nuggets mit Sauce und bin für ein halbes Jahr wieder fertig mit dem Laden, bis ich wieder vergessen habe, dass man das Zeug noch Stunden rauf und runter isst dank des Fetts und der ganzen Zusatzstoffe. McCafé klammere ich jetzt mal aus, Kaffee geht immer.
Was ganz anderes ist Jim Block oder Jimmy’s, das ist der Burger-Laden von Block-House, da kann man sehen wie die Burger frisch zubereitet werden und das Fleisch schmeckt nach Fleisch und nicht nach Presspappe. Und mit lecker frisch gebratenen Champignons. Das könnte ich 2 mal im Monat haben.
Am allerliebsten mag ich aber selbstgemachte Burger (so wie es sie am Samstag bei uns gab), weil man da dafür sorgen kann, dass man nicht so ein nicht vorhaltendes Wabbelbrötchen hat sondern eins, das auch satt macht. Und echten Käse daruf machen kann und keine Schmelzkäsezubereitung und Salatgurken statt Gewürzgurken.
Und Lutz, dieses Kommentarfeld ist einfach zu klein
Statt McDo gehen wir hier lieber zu dem spechenden Baguette…(auch die Jugend). Da kann man den Belag wählen und hat was mehr zwischen den Zähnen .
Oft gehen wir da nicht hin, zu den anderen aber noch weniger.
@Tanja
Also wie ich sehe wirst Du nicht depressiv nach dem “Großen Fressen”, wobei man das bei 9 Nuggets nicht so nennen kann. (Einmal einatmen und weg)
Jimmy´s gibt´s hier nicht. Aber Lutzen´s
Das Kommentarfeld geht doch endlos
@Stadtelch
Das hört sich ja an wie der Befehl an Paul.…
Komm oder komm nicht — dann kommt er oder kommt nich
Endlos aber mit Scrollen
@Tanja
Yepp
Ich esse eher selten bei McD, höchstens wenn ich irgendwo unterwegs bin und es gibt keine Alternative. Der Gedanke dass beispielsweise ein Royal TS monströse 515 Kalorien hat, kann mir schon mal die Tränen in die Augen treiben. Denn von so einem Ding wird man ja nicht mal wirklich satt.
(Kalorien und Nährwerte findet man hier: http://www.mcdonalds.de/produkte/produktfinder.html#/burger_mcnuggets )
Gegen selbstgemachte Burger habe ich allerdings überhaupt nichts, im Gegenteil.
Ach was soll´s Andrea. Ne 100er Tafel Schoki hat auch nur 500 kallos. Is doch schnell weggeschnupft oder?
Ich sehe das mit den Kalorien nicht mehr so eng. Aber dass sowas auch auf die Gefühlswelt geht, hätte ich nicht gedacht. Scheint aber so zu sein