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Wenn man DAS will muss man sein Leben ändern

Wenn Mann oder Frau so rich­tig Gewicht ver­lie­ren will und dann auch noch dau­er­haft im “nor­ma­len” Gewichts­be­reich blei­ben will, dann muss man sich im Kla­ren dar­über sein, dass das Leben geän­dert wer­den MUSS :!:

Es geht alles nicht so wei­ter wie bis­her. Grund­le­gen­de Ände­run­gen bei der Ernäh­rung, dem Tages­ab­lauf und der Bewe­gung sind dazu zwin­gend not­wen­dig. Anders geht es nicht.

Wir haben unse­re Lebens­um­stel­lung am 02. Janu­ar 2005 begon­nen und hat­ten unse­re Gewichts­re­duk­ti­on bereits in der Mit­te des Jah­res 2006 abge­schlos­sen. Seit die­ser Zeit leben wir dau­er­haft ein ganz ande­res Leben…

Für uns ist es unser zwei­tes Leben und wer hat schon das Glück ein zwei­tes Leben füh­ren zu dür­fen :freude:

So begann auch unser heu­ti­ger Tag erst mal wie­der mit Sport.

  • Anja war 9,5 km Jog­gen (Stre­cke erneut ver­län­gert)
  • Ich war 11,5 km Jog­gen und danach Kraft­trai­ning
  • Anjas neue Stre­cke…


    16032010anja_citylauf_9,5 km auf einer grö­ße­ren Kar­te anzei­gen

    Dann gab es Obst mit etwas unge­zu­cker­tem Müs­li und einem Mager­milch­jo­ghurt drü­ber.

    Aber genug gequatscht — jetzt gehen wir mit unse­rem Hund “Paul” noch min­des­tens eine Stun­de zum Wan­dern in den Wald.

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    Allgemeines Behauptung

    und schon friere ich mir wieder den Arsch ab

    Noch­mal habe ich es ver­sucht.

    Seit 8 Tagen gibt es nun wie­der gesun­de und aus­ge­wo­ge­ne Kost bei uns. Kei­ne über­mä­ßi­gen Koh­le­hy­drat- bzw. fet­ten Kalo­rien­bom­ben.


    Das immer wie­der repro­du­zier­ba­re Ergeb­nis: Ich frie­re mir den Arsch ab. Ich ren­ne bei plus 7 Grad mit Schal und dicken Win­ter­hand­schu­hen drau­ßen her­um.

    Toll, aber ich wer­de jetzt nicht wie­der eine Fress­at­ta­cke star­ten. Ich zieh mir ‘ne Strick­ja­cke an :roll:

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    Mittagessen in der Natur

    Uns reicht es ja nun lang­sam mit die­sem Wet­ter und dar­über zu schrei­ben.

    Am Bes­ten kön­nen wir solch schlech­te Lau­ne mit einer Wan­de­rung bewäl­ti­gen.

    Also den Paul in den “Dicken” (VW-Toua­reg) gela­den und dann sind wir drei zur Rem­schei­der-Esch­bach­tal­sper­re gedüst. Dort haben wir eine wun­der­schö­ne Wan­der­rou­te für eine etwas über zwei Stun­den dau­ern­de Wan­de­rung.


    Grö­ße­re Kar­ten­an­sicht

    Das Mit­tag­essen wur­de dann auch drau­ßen in der Natur zele­briert. Voll­korn­bröt­chen geteilt, einen Har­zer dazwi­schen und dazu Möh­ren.

    Hier nun ein paar Schnapp­schüs­se und das letz­te Foto ist ein Unfall :roll:

    Bil­der-Gale­rie
    (Auf die Bil­der kli­cken zum ver­grö­ßern)