Tag: 1. Juli 2010

Heu­te war noch­mals ein Test ange­sagt. Ein Soft­ware­test.

War­um?

Weil ich ger­ne Fahr­rad fah­re und meist nicht weiß wo es hin­geht, die Anja aber immer fragt, muss­te etwas her, womit sie mich von zu Hau­se aus beob­ach­ten kann. Ein­fa­cher wäre wohl ein­fach mit zu fah­ren, aber SIE WILL JA NICHT!

Ich tes­te­te also heu­te auf mei­ner etwas kür­ze­ren Tour mit dem Moun­tain­bike die von mir meist zur Stre­cken­auf­zeich­nung per GPS mit dem iPho­ne ein­ge­setz­te Soft­ware Run­kee­per.

Für das Pro­gramm gibt es eine Zusatz­op­ti­on für knapp 20 € pro Jahr. Eine Live­ak­tua­li­sie­rung und noch vie­le ande­re Din­ge wer­den damit auf den PC über­tra­gen.

Also auf dem PC zu Hau­se kann die Anja live auf einer Goog­le-Kar­te mit anschau­en wo ich mich gera­de befin­de.

Gei­le Sache oder?

Bis auf einen Soft­ware­aus­set­zer im iPho­ne hat das Gan­ze auch wun­der­bar den ers­ten Test­lauf bestan­den. Ich habe ein­fach zwi­schen­durch mal ange­hal­ten und die Anja gefragt wo ich gera­de bin. Ein so alter, ver­wirr­ter und schrul­li­ger Kerl wie ich kann sich ja schon mal ver­ir­ren in den Wäl­dern

Als ich also bemerk­te, dass die Soft­ware nach cir­ca 4 km abge­stürzt war, habe ich sie ein­fach neu gestar­tet und danach lief alles ein­wand­frei durch. Sie hat sogar von dem Aus­set­zer die Stre­cke nach­träg­lich theo­re­tisch befüllt. Es muss­ten dann nur klei­ne manu­el­le Mess­punk­te ver­scho­ben wer­den.

GPS-Test­fahrt mit dem Moun­tain­bike über 25 km in 1:48 h

Zu den Stre­cken­da­ten geht es mit KLICK

Und jetzt gehen wir bei der Hit­ze schnell noch ne Run­de mit Paul in den Wald…

Also ich fah­re ja ger­ne Fahr­rad (Moun­tain­bike) und weil ich nicht unter­wegs ver­durs­ten will habe ich immer eine Trink­fla­sche in einer Rah­men­hal­te­rung dabei.

Die­se Trink­fla­sche wird hef­tig durch­ge­schüt­telt und da kommt es schon mal zum Über­druck und das Mine­ral­was­ser spritzt über den Rah­men mei­nes Bikes.

Weil ich aber natür­lich nicht sofort mit ´nem Läpp­chen das Bike put­ze, fres­sen sich die Mine­ra­li­en am Rah­men fest.

Die Lösung ist ganz her­kömm­li­che Essig­es­senz (25% Essig­säu­re­lö­sung mit Was­ser).

Ab auf den Lap­pen und abrei­ben. Spä­ter noch mit Was­ser abspü­len und fer­tig.

Natür­lich geht mit der Lösung auch ande­rer Schmutz gut ab.

Aber VORSICHT — SPARSAM VERWENDEN — Das Zeug mieft wie die Seu­che