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Sonntagsläufchen in aller Ruhe

Zur Zeit sind die Näch­te, was das Schla­fen angeht, eher in der unters­ten Schub­la­de ein­zu­ord­nen.

Es ist drin­nen zu warm und zudem auf dem Sofa (wegen dem Was­ser­scha­den) auf die Dau­er nicht das Gel­be vom Ei :roll:

Als dann end­lich um 5:30 mein iPho­ne den Weck­ton erschal­len ließ war ich heil froh raus zu dür­fen.

Raus an die fri­sche Luft…

Zwar war es mit 20 Grad immer noch sehr warm für die­se frü­he Urzeit, aber immer noch viel bes­ser als im auf­ge­heiz­ten Schlaf-Wohn-Hob­by-Fern­seh-Tier-Ess-und-sonst-was-Zim­mer.

Anja ist mit Paul im Wald wan­dern gewe­sen und ich habe die Sticks mit nach Bur­scheid genom­men.

Es war eine Wohl­tat…

  • Ich war 13km per Power-Nor­dic-Wal­king unter­wegs
  • Hier geht es zu den Stre­cken­da­ten mit KLICK

    So und jetzt ist Anja´s Geburts­tag…

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    vierter siebter neunzehnhundertneunundsechzig

    Ein wei­te­res ereig­nis­rei­ches Lebens­jahr hast Du lie­be Anni zele­briert…

    Vie­le neue Din­ge — span­nen­de — über­ra­schen­de — leben­di­ge…

    So soll­te doch das Leben sein…

    Vol­ler neu­er Erfah­run­gen und mit vie­len posi­ti­ven Über­ra­schun­gen…

    Tur­bu­lent…

    Erin­ne­rungs­wür­dig…

    Wir drei wün­schen Dir vie­le wei­te­re sol­cher Jah­re, damit es Dir nie lang­wei­lig wird zu erle­ben.

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    Allgemeines Behauptung

    Die Weiber sind total geil auf mich

    Nach dem gran­dio­sen Fuß­ball­spiel war auch das kur­ze Gewit­ter vor­über und wir sind schnell mit Paul in den nahe­lie­gen­den Wald spa­ziert.

    Als wir am Wald­rand anka­men wur­de ich schon unschön von vie­len Wei­bern emp­fan­gen :roll:

    Ok ich weiß ja, dass ich wegen mei­ner schö­nen Bei­ne und dem klei­nen run­den Hin­ter­teil so man­ches Weib­chen heiß mache, aber dass es heu­te so Über­hand nimmt hat mich schon extrem über­rascht.

    Die Wei­ber der Mar­ke Tab­a­ni­dae sind zu solch schwü­len Wit­te­rungs­be­din­gun­gen ech­te Män­ner­fres­ser Blut­sauger und ich wur­de in der kur­zen Zeit direkt sie­ben mal ange­zapft.

    Ver­steht sich von selbst, dass die­se Wei­ber ihr Leben damit aus­ge­haucht hat­ten, aber es ist wie immer im Leben…

    Die Män­ner machen die Arbeit und sam­meln Nek­tar wäh­rend die Wei­ber frem­de Kerls aus­sau­gen.

    Da bin ich aber ganz schnell mit Anja und Paul wie­der aus dem Wald ver­schwun­den, denn so ein gro­ßer Wei­ber­held bin ich ja nun doch nicht.