Monat: August 2014

So ein Blog dient unter ande­rem auch dazu mal zu wei­nen ohne direkt zu wei­nen.…

Als wir heu­te den ers­ten Blick aus dem Fens­ter schwei­fen lie­ßen war es noch recht dun­kel und reg­ne­te leicht

Als wir dann aus der Haus­tür tra­ten war da wie­der die­se schwü­le feuch­tig­keits­ge­tränk­te Luft

Das ist für uns schon mal ein eher sub­op­ti­ma­ler Start

Drückt immer etwas auf’s Seel­chen

Trotz­dem lang­sam antra­ben und den lin­ken Fuß mit dem Fer­sen­sporn immer nur ganz kurz benut­zen… Ganz kurz, also fast gar­nicht

Ich lief so den Berg rauf wie ein Trop­fen Milch, der auf einer hei­ßen Herd­plat­te her­um­tanzt

Der Vor­teil am Fer­sen­sporn ist, dass man die ande­ren Sachen wie Rücken, Knie, Schul­ter und Hüf­te kaum oder gar­nicht wahr­nimmt

Ist auch mal nett so auf die Dau­er (und sowas dau­ert…)

Anja kann das bestä­ti­gen, sie hat auch schon beid­sei­tig Erfah­rung mit Fer­sen­sporn

So und jetzt genug rum­ge­heult denn wir sind auch gelau­fen

Und zwar Anja mit Paul wie üblich auf der Stadt­run­de und ich nach Lüttring­hau­sen-Blu­me und zurück

Jawoll

Und wir haben jeden Schritt genos­sen gespürt

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

Und nein… ohne ist kei­ne Opti­on oder zumin­dest für uns eine sehr schlech­te

The grass was gree­ner – The light was brigh­ter – The tas­te was swee­ter – The nights of won­der – With fri­ends sur­roun­ded – The dawn mist glo­wing – The water flowing – The end­less river – Fore­ver and ever (Pink Floyd)

Dabei waren Dirk, Jen­ny, Elke, Det­lef, Anja, Paul, Lutz und der König Gull­gos­se

Stre­cke Bur­ger Run­de mit dem König Gull­gos­se

Geklet­tert, um den Baum getanzt und fast abge­seilt

The grass was gree­ner — The light was brigh­ter — The tas­te was swee­ter — The nights of won­der — With fri­ends sur­roun­ded — The dawn mist glo­wing — The water flowing — The end­less river — Fore­ver and ever (Pink Floyd)

Ges­tern Abend war ich mit Anja auf der Geburts­tags­fei­er von Ulri­ke und es soll­te in den Geburts­tag hin­ein­ge­fei­ert wer­den

Wir woll­ten eigent­lich um kurz vor 18 Uhr los­fah­ren, aber just zu der Zeit fing es stark an zu reg­nen. Da die Fei­er drau­ßen in einem Zelt statt­fand war­te­ten wir den Regen­schau­er noch ab

Es war eine schö­ne Fei­er und die Gäs­te waren alle recht lus­tig drauf

Ok… nach eini­gen Gläs­chen Bier, Wein oder Schnaps ist das ja nor­mal, aber es gab auch reich­lich gutes Essen wor­an ich mich ori­en­tiert habe. Kal­tes und war­mes Buf­fet. Alko­hol trin­ke ich nicht, aber an gutem Essen kann ich mich auch ergöt­zen

Es war wirk­lich ein schö­ner Abend

Als heu­te Mor­gen der Wecker klin­gel­te war ich trotz­dem wie besof­fen, denn ers­tens waren wir spä­ter als üblich im Bett und zwei­tens ver­tra­ge ich am Abend nicht die­ses fet­te Essen und vor allem nicht die­se Men­gen

Wir sind dann also zu unse­rem Mor­gen­lauf gestar­tet und ich muss schon sagen dass ich wirk­lich mit dem Abend­essen zu kämp­fen hat­te. Erst lag es mir schwer im Magen, dann schwer in den Där­men und dann…

Vor­aus­sicht­lich wer­de ich abends nicht mehr so schwer essen. Mein Orga­nis­mus hat sich über die Jah­re doch sehr umge­stellt und ich ver­tra­ge das nicht mehr!

Ich lief heu­te zur Esch­bach­tal­sper­re und über Len­nep und die Bal­kan­tras­se zurück

Oben kurz hin­ter Len­nep trau­te ich mei­nen Augen nicht, denn da wackel­te mir Andre­as ent­ge­gen

Andre­as ist bis 2012 immer mal wie­der mit mir gelau­fen, hat­te zwi­schen­zeit­lich aber mal eine nicht so tol­le Krank­heit und ist jetzt wie­der da

Das freut mich jetzt mal rich­tig

Wir sind dann von Len­nep gemein­sam bis Wer­mels­kir­chen gelau­fen und wer weiß, viel­leicht lau­fen wir in der nächs­ten Zeit wie­der öfter zusam­men — das wäre toll

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

The grass was gree­ner — The light was brigh­ter — The tas­te was swee­ter — The nights of won­der — With fri­ends sur­roun­ded — The dawn mist glo­wing — The water flowing — The end­less river — Fore­ver and ever (Pink Floyd)