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Allgemeines Behauptung

Der Feind steckt im Schneeball

Wir waren gera­de so eine Stun­de unter­wegs auf unse­rer abend­li­chen Wald­wan­de­rung mit Paul.

Es fing lang­sam an zu schnei­en (war auch ange­sagt). Da sind wir einen stei­len Berg durch den Wald rauf bis ans Ende des Weges der an einer gro­ßen Wie­se endet.

Oben hat­ten Kin­der ver­sucht einen Schnee­mann zu bau­en, sind aber wohl nicht recht­zei­tig fer­tig gewor­den. Die gro­ßen Schnee­ku­geln lagen da so auf der Wie­se rum und “schau­ten” ins Tal hin­ab.

Als wir dann fast oben anka­men hat­te Paul den Feind schon ins Auge gefasst und gebellt was die klei­ne Lun­ge her­gab.

Anja frag­te mich was denn los sei… “Nichts” ant­wor­te­te ich “Paul hat so eben den Feind erspäht…”

Smile

Der Feind steckt im Schnee­ball:!:

Ich habe den klei­nen Kläf­fer dann zu einem der Schnee­bäl­le geschleift hin­ge­führt um ihm die nicht vor­han­de­ne Gefahr zu zei­gen.

Er hat es sofort ver­stan­den :freude:

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Allgemeines Behauptung Umfrage

Fettschicht wärmt

Zwei Din­ge tref­fen momen­tan ungüns­tig auf­ein­an­der…

Gewichts­re­du­zie­rung und die anhal­ten­de Käl­te in Deutsch­land.

Wie sag­te mein Haus-und-Hof-Arzt Dr. med. Chris­ti­an Mey­er vor ein paar Jah­ren zu mir als ich in der Win­ter­zeit Befürch­tun­gen hat­te an Gewicht zuzu­le­gen: “Im Win­ter soll­te man sich Win­ter­speck zule­gen” was er wahr­schein­lich eher als Witz mein­te ist aber nicht abwe­gig.

Über die Advents­zeit und die Weih­nachts­fei­er­ta­ge hat­te ich mir einen schö­nen “Man­tel” ange­fres­sen. Mir war selbst bei käl­te­scho­cken­den Tief­kühl-Tem­pe­ra­tu­ren nicht son­der­lich kalt. Na ich war nicht auf der Waa­ge zum Jah­res­wech­sel, aber ich schät­ze schon so 5–7 Kilo waren es locker. Eine gute Wär­mung für die­se Zeit.

Als Sport­ler ist schon klar, dass ich im Zuge des neu­en Jah­res den Über­schuss auch wie­der weg­spor­teln woll­te und jetzt das…

Mein Gewicht ist nun bei 86 Kilo / 187 cm mit einem nied­ri­gen Kör­per­fett­an­teil und hoher Mus­kel­quo­te…

BMI

Ich frie­re mir jeden Tag den Arsch ab
und was ist nun bes­ser
:mrgreen:

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Allgemeines Behauptung Für Sie gelesen

Onkel Jürgens besonderer Tag

Herz­li­chen Glück­wunsch Onkel Jür­gen :!:

Also Jür­gen ist ein Kol­le­ge von mir und im Fol­gen­den spre­chen wir jetzt mal von “Onkel Jür­gen”.

Am 18. Janu­ar 2010 fei­ert Onkel Jür­gen sei­nen 57. Geburts­tag und nicht nur das. Onkel Jür­gen und die­ser Geburts­tag ist für wei­te­re Din­ge in unse­rem Leben ver­ant­wort­lich.

Am 18. Janu­ar 2001 nach Onkel Jür­gens Geburts­tags­fei­er hat Anja mit dem Rau­chen auf­ge­hört. Auf den Feten bei Onkel Jür­gen wurde/wird immer so viel gequalmt, dass man Schin­ken dabei räu­chern kann und als wir damals von der Geburts­tags­fei­er heim kamen hat Anja sich spon­tan ent­schie­den mit dem Rau­chen auf­zu­hö­ren. Sie hat am sel­ben Abend/Nacht zu Hau­se die Aschen­be­cher ver­nich­tet, ihre rest­li­chen Kip­pen in den Müll gewor­fen und die Gar­di­nen gewa­schen. Seit dem hat sie kei­ne Rauch­wa­ren mehr ange­fasst. Da ich schon ein paar Jah­re vor­her mit dem Rau­chen auf­ge­hört hat­te kam mir die­se Situa­ti­on sehr recht.

Am 18. Janu­ar 2007 erle­dig­te der Orkan Kyrill fast unse­re gan­zen Wäl­der hier im Ber­gi­schen Land :-( Plötz­lich muss­ten wir unse­re Lauf­stre­cken ver­än­dern. Wir lie­fen frü­her täg­lich an und um die Rem­schei­der Esch­bach­tal­sper­re bis zu die­sem Tag. Onkel Jür­gens Geburts­tag :roll: Es hat­te aber auch einen Vor­teil — wir wur­den fle­xi­bler was den Sport anging.

Aber es ist noch viii­iel mehr am 18. Janu­ar pas­siert und wer das alles wis­sen möch­te fin­det es hier