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Test: Welcher Ernährungstyp sind Sie?

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Und jetzt kommt mein Ergeb­nis (Lutz):

Der Dis­zi­pli­nier­te Typ

Als Asket unter den Nah­rungs­su­chen­den sind Dis­zi­plin, Kon­trol­le und Ziel­stre­big­keit alles für Sie. Im Job, im Sport und selbst­ver­ständ­lich auch, wenn es um das Essen geht. Über die Strän­ge schla­gen ist ver­bo­ten. Fast Food und Scho­ko-Rie­gel sind des Teu­fels Werk. Sie wol­len gesund leben und das mit aller Kon­se­quenz. Sie stel­len hohe Anfor­de­run­gen an sich und ver­su­chen Ihrem Ide­al gerecht zu wer­den.

Kol­le­gen und Freun­de bewun­dern und belä­cheln die­ses Ver­hal­ten. Der Grund: Obwohl Sie die Schwä­chen ande­rer tole­rie­ren, las­sen Sie einer Per­son gar nichts durch­ge­hen und die sind Sie selbst. Und wer will schon die gan­ze Zeit neben Frau oder Herr 100 Pro­zent ste­hen.

Dabei ist es lobens­wert, regel­mä­ßig Sport zu trei­ben, den Tisch mit fri­schen und natür­li­chen Sachen zu decken und nur vit­amin­reich, aber fett- und kalo­rien­arm zu essen — wer aber zu streng gegen sich selbst ist, ver­liert schnell die Lebens­freu­de. Der Genuss bleibt auf die­se Wei­se nur zu leicht auf der Stre­cke. Genuss und gesun­de Ernäh­rung sind zudem kei­ne Gegen­sät­ze. Denn es gibt eigent­lich kei­ne “ver­bo­te­nen” Lebens­mit­tel, nur die Mas­se macht’s. Fet­te zum Bei­spiel sind nicht von vorn­her­ein schlecht. Der Kör­per braucht sogar essen­ti­el­le Fett­säu­ren.

Zie­hen Sie also kei­ne roten Lini­en durch den Super­markt. Geben Sie Ihren Wün­schen und Bedürf­nis­sen auch ein­mal nach. Schau­en Sie aus­nahms­wei­se nicht auf irgend­wel­che Plä­ne oder Tabel­len, son­dern pro­bie­ren Sie Neu­es aus: Tref­fen Sie sich mit Freun­den und las­sen Sie sich von deren kuli­na­ri­schen Gewohn­hei­ten inspi­rie­ren.

Gön­nen Sie sich und Ihrem Kör­per von Zeit zu Zeit eine Ver­schnauf­pau­se und ver­ges­sen Sie nicht vor lau­ter Selbst­dis­zi­plin, dass es eben manch­mal auch ein­fach nur dar­um geht, sich bes­ser zu füh­len.

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Männer — Wer früher stirbt ist länger tot…

Heu­te habe ich einen Arti­kel bei T‑Online gele­sen in dem es um die Lebens­er­war­tung der Män­ner geht. Hier wird beschrie­ben, dass der durch­schnitt­li­che deut­sche Mann nur bis 63,5 Jah­ren fit ist und danach das Siech­tum beginnt :-(

Das Ergeb­nis einer Stu­die zeigt auch, dass Wohl­stand und Bil­dung die Lebens­er­war­tung posi­tiv beein­flus­sen.

Und…

Wer früh­zei­tig auf sei­ne Gesund­heit ach­tet, kann bis zu einem gewis­sen Grad auch sei­ne Lebens­er­war­tung beein­flus­sen. Eine aktu­el­le Stu­die ergab, dass Frau­en mitt­le­ren Alters mit einem gesun­den Lebens­stil das Risi­ko eines vor­zei­ti­gen Todes prak­tisch hal­bie­ren konn­ten. Eine Schlüs­sel­rol­le spiel­ten dabei die vier Fak­to­ren Ernäh­rung, Rauch­ver­hal­ten, Sport und Kör­per­ge­wicht, wie der Prä­si­dent des Berufs­ver­ban­des der Frau­en­ärz­te, Chris­ti­an Alb­ring, kürz­lich erklär­te. Der Gynä­ko­lo­ge ver­wies dabei auf eine Stu­die der Har­vard Medi­cal School, die die Daten von knapp 78.000 Kran­ken­schwes­tern aus­ge­wer­tet hat­te. In dem Unter­su­chungs­zeit­raum von 24 Jah­ren star­ben rund 8.900 der Frau­en über­wie­gend an Krebs und Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen. 28 Pro­zent die­ser Todes­fäl­le konn­ten allein auf das Rau­chen zurück­ge­führt wer­den, 55 Pro­zent auf zu wenig Bewe­gung. Rund die Hälf­te der vor­zei­ti­gen Todes­fäl­le hät­te somit mit einem gesund­heits­be­wuss­ten Lebens­stil ver­hin­dert wer­den kön­nen.

Hey ihr Kerls da drau­ßen vor den Bild­schir­men…

…wenn die Frau­en das in den Griff krie­gen kön­nen, dann wir doch wohl erst recht oder :?:

Smilie
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Glaube versetzt Berge

Es ist wich­tig und ich möch­te mich dafür bedan­ken…

Smilie Glau­be ver­setzt Ber­ge :!:

Jetzt machen wir schon seit April 2005 jeden Tag irgend­ei­ne Art von Lauf­sport. Ob es Nor­dic-Wal­king, Power-Nor­dic-Wal­king oder Lau­fen ist. Meis­tens sogar mehr­mals am Tag und auch oft gemischt.

Wir lesen viel in ande­ren Blogs und dort sehr häu­fig sol­che Pas­sa­gen wie:

“Ich muss­te mei­nen Lauf wegen die­ser oder jener Ver­let­zung abbre­chen”

oder

“Ich wer­de jetzt erst mal für ein paar Tage/Wochen pau­sie­ren damit mein Kör­per wie­der…”

oder

“Lei­der habe ich zur Zeit eine Erkäl­tung und daher mache ich erst mal eine Sport­pau­se von…”

Viel­leicht haben Anja und ich ja auch irgend­wie eine ganz ande­re Ein­stel­lung zu Schmer­zen und/oder leich­ten Erkran­kun­gen als die meis­ten Men­schen oder wir haben nur Glück bis­her ein­fach nicht betrof­fen zu sein.

  • Wenn es so ist, dann sind wir dafür sehr dank­bar.
  • Wenn es dar­an liegt, dass wir nur nicht so rich­tig krank oder ver­letzt sind, dann sind wir auch dafür so rich­tig dank­bar.
  • Sol­che Din­ge hal­ten uns irgend­wie nicht zu Hau­se. Bis­her nicht und wir hof­fen und glau­ben fest dar­an, dass es auch in Zukunft nicht so kom­men wird.

    Glau­be ver­setzt Ber­ge :!: