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Für Sie gelesen: “Zusatz”-Eiweiß bringt keine Muckis

Wir haben es ja schon immer gesagt. Mager­quark, Kör­ner­fut­ter und Har­zer-Käse rei­chen voll und ganz aus für die Muckis :!:

(Bild von T‑Online ver­linkt) Power-Rie­gel, Eiweiß­drinks und iso­to­ni­sche Geträn­ke: Glaubt man der Wer­bung, so brau­chen Sport­ler wah­res Kraft­fut­ter, um Höchst­leis­tun­gen zu brin­gen. Doch Exper­ten hal­ten die meis­ten Pro­duk­te für über­flüs­sig. Eine nor­ma­le aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung reicht für Frei­zeit­sport­ler aus, selbst dann, wenn sie einen Mus­kel­zu­wachs anstre­ben. Sind Eiweiß- und Mine­ral­stoff­prä­pa­ra­te also über­flüs­sig? Wir haben Ernäh­rungs­wis­sen­schaft­le­rin Isa­bel­le Kel­ler von der Deut­schen Gesell­schaft für Ernäh­rung e. V. (DGE) dazu befragt…

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Allgemeines Umfrage

Umfrage: Wo liegt Ihre Priorität? Gewicht oder Fitness/Wohlfühlen

Vor­ge­schich­te:

Anja und Lutz hat­ten seit Janu­ar 2005 ihr Kör­per­ge­wicht erheb­lich redu­ziert. Bei Anja bei einer Grö­ße von 170cm von ca. 125kg bis run­ter auf ca. 69kg und bei Lutz bei einer Grö­ße von 187cm von ca. 160kg auf ca. 78kg.

Bei­de began­nen damals mit mode­ra­tem Sport und die­ser wirk­te auch unter­stüt­zend bei der Gewichts­re­du­zie­rung.

Heu­te:

Das Ziel “Gewichts­re­du­zie­rung” war erreicht und nun änder­ten sich die Vor­ga­ben. Seit gerau­mer Zeit legen bei­de sehr viel Wert auf ihren täg­li­chen Sport und die kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung der Trai­nings­zei­ten bzw. der Fit­ness. Es wird mehr Trai­niert und auch anspruchs­vol­ler.

Ergeb­nis:

Die Leis­tun­gen wie Aus­dau­er und Kraft wer­den spür­bar immer bes­ser. Das Kör­per­ge­wicht stieg mode­rat an. Der Kör­per­fett­an­teil ver­schlech­ter­te sich nicht, im Gegen­teil. Die Trai­nings­ein­hei­ten haben mitt­ler­wei­le die zeit­li­chen Gren­zen des Mög­li­chen erreicht. Bei­de füh­len sich im Gro­ßen und Gan­zen fit und wohl.

Umfra­ge:

Wo wür­den Sie die Prio­ri­tä­ten set­zen?

Beim Gewicht oder bei Leis­tung, Aus­dau­er und Fit­ness ?

Wir freu­en uns sehr, wenn Sie uns Ihren Kom­men­tar mit Ihrer Ein­schät­zung auf Ihre Per­son bezo­gen mit­tei­len.

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Für Sie gelesen: Ein wenig Speck schadet nicht

Lang­sam aber sicher nimmt die Hys­te­rie wegen des BMI ab und eine ver­nünf­ti­ge Ein­schät­zung zum Gewicht kommt an die Öffent­lich­keit.

Smile Wer dick ist, lebt gefähr­lich und muss abneh­men, so die gän­gi­ge Mei­nung. Es dro­hen Dia­be­tes, Herz­in­farkt und sogar Krebs. Doch an der alten Gren­ze von Über­ge­wicht wird gerüt­telt. So ist laut Welt­ge­sund­heits-Orga­ni­sa­ti­on (WHO) das Risi­ko für Fol­ge­er­kran­kun­gen bei leich­tem bis mäßi­gem Über­ge­wicht (Body Mass Index 25 — 30) nur wenig erhöht. Ande­re Stu­di­en zei­gen, dass der Bauch­um­fang eine grö­ße­re Rol­le spielt als das Gewicht. Ab wann wird Über­ge­wicht also gefähr­lich? Sind ein paar Pfun­de zu viel wirk­lich so schlimm?

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