Tag: 20. September 2009

Nach dem Mit­tags­es­sen war noch etwas Ruhe ange­sagt und dann mach­te ich bei dem schö­nen Wet­ter wie­der eine Tour mit dem Moun­tain­bike.

Sight­see­ing pur und mein Weg führ­te über Lever­ku­sen nach Ber­gisch-Glad­bach und in Bens­berg zum Schloss. Dort habe ich die berüch­tig­te Berg­wer­tungs-Stre­cke des bekann­ten Rad­ren­nens Rund um Köln übers Kopf­stein­pflas­ter rauf geschwitzt.

Nach dem Besuch auf dem Schloss dann über Oden­thal und Alten­berg durch den Wald zurück bis Dabring­hau­sen und nun noch eini­ge Sin­gle-Tri­als bis nach Hau­se…

Ergeb­nis:

Fotos:

Bil­der-Gale­rie
(Auf die Bil­der kli­cken zum ver­grö­ßern)

Stre­cke:

Stre­cken­da­ten mit KLICK

Da kom­me ich wie­der nach Hau­se und bekom­me direkt wie­der von Anja eine gerüf­felt weil ich ihr zu viel Sport mache Sie meint ich soll Turn­leh­rer Sport­leh­rer wer­den — is schon klar…

OK- dann lecker Bro­te mit Har­zer ver­schlin­gen und noch mal raus mit Anja und Q in den Wald.

Um zwan­zig nach sechs mach­te ich mich mit Stirn­lam­pe und blin­ken­den Reflek­tor-Arm­bin­den auf mei­ne 13km Stre­cke zum Power-Nor­dic-Wal­king. Anja hat mal wie­der star­ke Schmer­zen im Fuß. Durch den gest­ri­gen zwei Stun­den Lauf ist es nicht bes­ser gewor­den. Der Schmerz kommt meist erst spä­ter

Also bin ich allei­ne los. Es war wie immer Sonn­tags um die­se Zeit rich­tig schön still drau­ßen und so war ich mit mei­nen Gedan­ken allei­ne auf der Welt. Unter­wegs sah ich vie­le Kas­ta­ni­en­bäu­me wel­che ihre Früch­te auf den Boden abge­la­den hat­ten und auch Eicheln lagen über­all her­um. Davon habe ich dann die pas­sen­den mit­ge­nom­men und dar­aus zu Hau­se die­se bei­den oben zusam­men­ge­steckt. Wer davon Anja ist und wer ich könnt ihr euch sicher den­ken

So dann war auch der Früh­sport mit künst­le­ri­schem Anteil wie­der erle­digt und wir konn­ten Früh­stü­cken

Nach dem Früh­stück beka­men Anja und Q Lust auf einen Spa­zier­gang durch die Wäl­der. OK — also wie­der raus und wir waren etwas über zwei Stun­den unter­wegs. Schön war´s und auch noch recht kühl unter dem Blät­ter­dach. Gut gewählt war auch die frü­he Zeit, denn da sind noch nicht so vie­le Leu­te unter­wegs und wir kön­nen unse­ren Wald bes­ser genie­ßen