Beim Frühsport hat Anja heute ihre neuen Laufschuhe erstmals getragen und sie war sehr zufrieden damit. Sie sind so leicht gegenüber den Trial-Schuhen sagt sie. Unser Sport heute: Anja 7,5 km Joggen und ich 13 km Power-Nordic-Walking.
Heute haben wir beim Frühstück das erste Türchen unserer Adventskalender geöffnet. Daneben war auch das erste Rubbellos des Rubbelloskalenders angesagt. Ich habe direkt mal richtig abgesahnt mit 50 Cent — und alle *Yeeeaaaaahhh*
Auf der einstündigen Waldrunde mit Paul war auch heute wieder der Gummiball dabei. Er ist mittlerweile das Lieblingsspielzeug von Q. Wir finden es ist eine noch bessere Variante als die mit den Stöckchen weil er sich den Ball nicht ins Gebiss klemmen kann. Es war toll
Nach einiger Büroarbeit und so sind Anja und ich zum Einkaufen gefahren. Es ist unglaublich was bei uns an Obst und Gemüse gefressen wird. Alleine an Möhren, Peperoni, Paprika, Tomaten und Äpfeln gehen hier “Tonnen” durch
Als Mittagessen haben wir uns diese köstlichen Vollkornbrötchen Marke Backhaus aus dem Toom-Markt mitgebracht
Es gibt ja hier in unseren Breitengraden nur zwei Jahreszeiten. Eine helle und eine dunkle. Zur Zeit befinden wir uns in der dunklen Jahreszeit und da sind die wenigen zumindest annähernd hellen Stunden knapp. Also muss diese wenige Zeit auch genutzt werden…
Ich habe mich also rasch umgezogen und rauf aufs Rad um wenigstens noch ein paar Kilometer zu radeln…
Daten und Karte mit KLICK
Der Entfesselungskünstler
Wieder zu Hause schnell raus aus den verschwitzten Klamotten und rein in die Waldverkleidung um mit Anja, Paul und dem Gummiball noch eine Stunde durch die Wälder zu streifen
Dort im Wald ist es dann passiert. Paul hat uns ein Zauberkunststück gezeigt. Er hat Wochen dafür geübt und es war schon beeindruckend und unglaublich
Paul trägt sein Geschirr und war auf einem Teilstück an der acht-Meter Automatikleine. Er verschwand kurz hinter einem dicken Baum und schwupps war er von seinem Geschirr und der Leine befreit. Ohne dass Anja irgendwas bemerkt hätte stand er einfach plötzlich neben dem Baum und schaute uns mit dem Gummiball im Maul fragend an. Neben ihm lag das Geschirr verschlossen an der Leine auf dem Waldboden. Wir staunten!
Paul kann eindeutig zaubern ‑auch das noch
So und weil es jetzt wieder dunkel war noch was Büroarbeit und dann…
Abendbrot — zurück lehnen und durchatmen
8 Antworten auf „Das Zählen beginnt mit dem ersten Türchen und der Entfesselungskünstler“
halllo IHR “2” bzw. 3und4 habe Anja beimBlutspendetermin vermisst.
Wo warst Du? Habe eineMenge Arbeit heute gehabt es waren 270 Blutspender am Buffet Ihr könnt euc a denken was hier los war.
ha aber alles bis zum Schluß geklappt. Alles aufgegessen von den LEUTEN:
Wir wren zum Schluß blank.
ALLES GUTE für EUCH.
Hallo Uli..
die Anja hat noch etwas Nachwirkungen von der Grippe und so war sie der Meinung diesmal die Spende ausfallen zu lassen.
Beim nächsten Termin ist sie wieder dabei.
Ist aber toll, dass so viele mitgemacht haben
270 Blutspender???
Was ist das für eine Zahl? Was gebt ihr den Leuten (Bestechung)???
Hallo Ihr Zwei,
heute will ich endlich mal meine Frage loswerden, die mich seit erstem Lesen Eures Blogs verfolgt.
Du bist selbständig (wie ich auch) und ich frage mich immer beim Lesen, wann Du eigentlich arbeitest ?
Ich habe Anfang des Jahres mit dem Laufen begonnen (und inzwischen auch schon 18 kg abgenommen und verstanden, wie gut einem das Laufen tut), aber ich habe Mühe, es zeitlich in meine Selbständigkeit einzubauen und bin meist nur am Wochenende unterwegs.
Würde mich sehr interessieren.
Liebe Grüße
Lili
@ Lili: Kann man das nicht gerade WEIL man selbststaendig ist? Dann kann man sich doch Termine selbst einteilen??? Und hat keinen Big Boss im Kreuz der einen knechtet.
@Stadtelch
Wenn @herzchen das schreibt wird’s wohl stimmen, denn sie ist einen der fleißigen Bienen am “Buffet”
@Lili
Zu erst mal recht herzlich Willkommen mit Deinem ersten Kommentar hier und danke dafür
Ich arbeite immer so zwischendurch. Mein Büro ist auf einem sehr hohen Niveau automatisiert und ich muss nur viel Telefonieren und per E‑Mail kommunizieren. Das kann man ja bekanntlich überall. Ich bekomme Faxe, E‑Mail und die ganze andere Kommunikation mobil mit, egal wo ich mich befinde. Im eigenen Fitnessraum ist zum Beispiel auch alles auf mögliche Arbeit eingerichtet. So stört mich so etwas nicht, sondern verkürzt mir gefühlsmäßig meine Trainingszeit.
Ja und dann ist es nun mal so wie @Anika oben schreibt…
Danke für die Antwort. Dann ist Deine Arbeit deutlich anders als meine. Ich bin Anwältin, muss viel an Akten arbeiten und werde direkt von den Mandanten gefordert, sei es in persönlichen Besprechungen oder natürlich am Telefon. Natürlich ist auch die gerichtliche Präsenz nicht zu vergessen.
@Annika: Selbständig sein heißt nicht nur, “keinen Big Boss im Kreuz, der einen knechtet”, sondern selbst zu arbeiten und das ständig. D.h. man ist sein eigener Big Boss und knechtet sich selbst. Klar, kriegt man auch alles, wofür man knechtet selbst. Aber locker ist das nicht notwendig. Und darüber hinaus gibts große Sachzwänge oder, wie in meinem Job: Fristen und Termine, die ich nicht selbst setze und die mich zu bestimmten Aufgaben zur bestimmten Zeit zwingen, wenn ich sie nicht schon vorher erledigt habe.
Also, für mich ist leider die starke Automatisierung keine Chance. Denn mich brauchen meine Mandanten doch ziemlich direkt.
Na gut, aber zwischendurch findet sich schon noch ein Weg. So habe ich heute das Auto in die Inspektion gebracht und bin danach von der Werkstatt zum nächsten Bahnhof gejoggt, sowie nach Ankunft im Bahnhof meiner Ortschaft von dort in mein Büro gejoggt.
So finden sich ab und an Zeitfenster. Ihr macht Mut, Anja und Lutz. Danke, Lili
@Lili
Stimmt, als Anwältin ist es wirklich ganz anders als in meinem Job.
Und es ist schön, dass wir Dir Mut machen — machen wir ja gerne und es soll ja auch ein Stück weit der Sinn unseres Blog sein