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Das Zählen beginnt mit dem ersten Türchen und der Entfesselungskünstler

Smile
Smile Beim Früh­sport hat Anja heu­te ihre neu­en Lauf­schu­he erst­mals getra­gen und sie war sehr zufrie­den damit. Sie sind so leicht gegen­über den Tri­al-Schu­hen sagt sie. Unser Sport heu­te: Anja 7,5 km Jog­gen und ich 13 km Power-Nor­dic-Wal­king.

Heu­te haben wir beim Früh­stück das ers­te Tür­chen unse­rer Advents­ka­len­der geöff­net. Dane­ben war auch das ers­te Rub­bel­los des Rub­bel­lo­ska­len­ders ange­sagt. Ich habe direkt mal rich­tig abge­sahnt mit 50 Cent — und alle *Yeee­aaaaahhh*

Auf der ein­stün­di­gen Wald­run­de mit Paul war auch heu­te wie­der der Gum­mi­ball dabei. Er ist mitt­ler­wei­le das Lieb­lings­spiel­zeug von Q. Wir fin­den es ist eine noch bes­se­re Vari­an­te als die mit den Stöck­chen weil er sich den Ball nicht ins Gebiss klem­men kann. Es war toll :daumenrauf:

Nach eini­ger Büro­ar­beit und so sind Anja und ich zum Ein­kau­fen gefah­ren. Es ist unglaub­lich was bei uns an Obst und Gemü­se gefres­sen wird. Allei­ne an Möh­ren, Pepe­ro­ni, Papri­ka, Toma­ten und Äpfeln gehen hier “Ton­nen” durch ;-)

Als Mit­tag­essen haben wir uns die­se köst­li­chen Voll­korn­bröt­chen Mar­ke Back­haus aus dem Toom-Markt mit­ge­bracht :essen:

Es gibt ja hier in unse­ren Brei­ten­gra­den nur zwei Jah­res­zei­ten. Eine hel­le und eine dunk­le. Zur Zeit befin­den wir uns in der dunk­len Jah­res­zeit und da sind die weni­gen zumin­dest annä­hernd hel­len Stun­den knapp. Also muss die­se weni­ge Zeit auch genutzt wer­den…

SmileIch habe mich also rasch umge­zo­gen und rauf aufs Rad um wenigs­tens noch ein paar Kilo­me­ter zu radeln…

  • 26,3 km Moun­tain­bike auf Asphalt-Berg­stre­cke in 1:20
  • Daten und Kar­te mit KLICK

    Der Ent­fes­se­lungs­künst­ler

    Wie­der zu Hau­se schnell raus aus den ver­schwitz­ten Kla­mot­ten und rein in die Wald­ver­klei­dung um mit Anja, Paul und dem Gum­mi­ball noch eine Stun­de durch die Wäl­der zu strei­fen :freude:

    Dort im Wald ist es dann pas­siert. Paul hat uns ein Zau­ber­kunst­stück gezeigt. Er hat Wochen dafür geübt und es war schon beein­dru­ckend und unglaub­lich :shock:

    Paul trägt sein Geschirr und war auf einem Teil­stück an der acht-Meter Auto­ma­tik­lei­ne. Er ver­schwand kurz hin­ter einem dicken Baum und schwupps war er von sei­nem Geschirr und der Lei­ne befreit. Ohne dass Anja irgend­was bemerkt hät­te stand er ein­fach plötz­lich neben dem Baum und schau­te uns mit dem Gum­mi­ball im Maul fra­gend an. Neben ihm lag das Geschirr ver­schlos­sen an der Lei­ne auf dem Wald­bo­den. Wir staun­ten!

    Paul kann ein­deu­tig zau­bern ‑auch das noch :roll:

    So und weil es jetzt wie­der dun­kel war noch was Büro­ar­beit und dann…

    Abend­brot — zurück leh­nen und durch­at­men ;-)

    8 Antworten auf „Das Zählen beginnt mit dem ersten Türchen und der Entfesselungskünstler“

    hall­lo IHR “2” bzw. 3und4 habe Anja beim­Blut­spen­de­ter­min ver­misst.
    Wo warst Du? Habe eineMen­ge Arbeit heu­te gehabt es waren 270 Blut­spen­der am Buf­fet Ihr könnt euc a den­ken was hier los war.
    ha aber alles bis zum Schluß geklappt. Alles auf­ge­ges­sen von den LEUTEN:
    Wir wren zum Schluß blank.
    ALLES GUTE für EUCH.

    Hal­lo Uli..

    die Anja hat noch etwas Nach­wir­kun­gen von der Grip­pe und so war sie der Mei­nung dies­mal die Spen­de aus­fal­len zu las­sen.

    Beim nächs­ten Ter­min ist sie wie­der dabei.

    Ist aber toll, dass so vie­le mit­ge­macht haben :daumenrauf:

    Hal­lo Ihr Zwei,

    heu­te will ich end­lich mal mei­ne Fra­ge los­wer­den, die mich seit ers­tem Lesen Eures Blogs ver­folgt.

    Du bist selb­stän­dig (wie ich auch) und ich fra­ge mich immer beim Lesen, wann Du eigent­lich arbei­test ?

    Ich habe Anfang des Jah­res mit dem Lau­fen begon­nen (und inzwi­schen auch schon 18 kg abge­nom­men und ver­stan­den, wie gut einem das Lau­fen tut), aber ich habe Mühe, es zeit­lich in mei­ne Selb­stän­dig­keit ein­zu­bau­en und bin meist nur am Wochen­en­de unter­wegs.

    Wür­de mich sehr inter­es­sie­ren.

    Lie­be Grü­ße
    Lili

    @ Lili: Kann man das nicht gera­de WEIL man selbst­staen­dig ist? Dann kann man sich doch Ter­mi­ne selbst ein­tei­len??? Und hat kei­nen Big Boss im Kreuz der einen knech­tet.

    @Stadtelch
    Wenn @herzchen das schreibt wird’s wohl stim­men, denn sie ist einen der flei­ßi­gen Bie­nen am “Buf­fet”

    @Lili
    Zu erst mal recht herz­lich Will­kom­men mit Dei­nem ers­ten Kom­men­tar hier und dan­ke dafür :danke:

    Ich arbei­te immer so zwi­schen­durch. Mein Büro ist auf einem sehr hohen Niveau auto­ma­ti­siert und ich muss nur viel Tele­fo­nie­ren und per E‑Mail kom­mu­ni­zie­ren. Das kann man ja bekannt­lich über­all. Ich bekom­me Faxe, E‑Mail und die gan­ze ande­re Kom­mu­ni­ka­ti­on mobil mit, egal wo ich mich befin­de. Im eige­nen Fit­ness­raum ist zum Bei­spiel auch alles auf mög­li­che Arbeit ein­ge­rich­tet. So stört mich so etwas nicht, son­dern ver­kürzt mir gefühls­mä­ßig mei­ne Trai­nings­zeit.

    Ja und dann ist es nun mal so wie @Anika oben schreibt…

    Kann man das nicht gera­de WEIL man selbst­staen­dig ist? Dann kann man sich doch Ter­mi­ne selbst ein­tei­len??? Und hat kei­nen Big Boss im Kreuz der einen knech­tet.

    Dan­ke für die Ant­wort. Dann ist Dei­ne Arbeit deut­lich anders als mei­ne. Ich bin Anwäl­tin, muss viel an Akten arbei­ten und wer­de direkt von den Man­dan­ten gefor­dert, sei es in per­sön­li­chen Bespre­chun­gen oder natür­lich am Tele­fon. Natür­lich ist auch die gericht­li­che Prä­senz nicht zu ver­ges­sen.

    @Annika: Selb­stän­dig sein heißt nicht nur, “kei­nen Big Boss im Kreuz, der einen knech­tet”, son­dern selbst zu arbei­ten und das stän­dig. D.h. man ist sein eige­ner Big Boss und knech­tet sich selbst. Klar, kriegt man auch alles, wofür man knech­tet selbst. Aber locker ist das nicht not­wen­dig. Und dar­über hin­aus gibts gro­ße Sach­zwän­ge oder, wie in mei­nem Job: Fris­ten und Ter­mi­ne, die ich nicht selbst set­ze und die mich zu bestimm­ten Auf­ga­ben zur bestimm­ten Zeit zwin­gen, wenn ich sie nicht schon vor­her erle­digt habe.

    Also, für mich ist lei­der die star­ke Auto­ma­ti­sie­rung kei­ne Chan­ce. Denn mich brau­chen mei­ne Man­dan­ten doch ziem­lich direkt.

    Na gut, aber zwi­schen­durch fin­det sich schon noch ein Weg. So habe ich heu­te das Auto in die Inspek­ti­on gebracht und bin danach von der Werk­statt zum nächs­ten Bahn­hof gejoggt, sowie nach Ankunft im Bahn­hof mei­ner Ort­schaft von dort in mein Büro gejoggt.

    So fin­den sich ab und an Zeit­fens­ter. Ihr macht Mut, Anja und Lutz. Dan­ke, Lili

    @Lili
    Stimmt, als Anwäl­tin ist es wirk­lich ganz anders als in mei­nem Job.

    Und es ist schön, dass wir Dir Mut machen — machen wir ja ger­ne und es soll ja auch ein Stück weit der Sinn unse­res Blog sein :mrgreen:

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