Also das Fernsehen soll ja unter Anderem zur Unterhaltung dienen und die Vielfalt der heutigen Programmstruktur gewährleistet dies auch. Wir nutzen hier zu Hause 32 Programme zur Auswahl. Es gibt zwar noch viele mehr, aber das ist so unsere engere Auswahl.
Gestern war die Wahl für unser Unterhaltungsprogramm auf die diesjährige Schlussveranstaltung von “Das Supertalent” bei RTL gefallen. Parallel dazu nehmen wir dann meist noch einen Spielfilm auf dem Festplattendecoder für die Konserve auf.
Aber jetzt mal zu “Das Supertalent” von gestern…
Es hat jemand gewonnen, den wir nicht erwartet haben — “Primadonna” und ihr Hundetrainer
Hat dieses bescheuerte Mitleidskonzept mal nicht funktioniert, wo über irgendwelche verstorbene Väter, blinde Augen, Harz4 betroffene versucht wird Mitleid zu erzeugen und auf die Tränendrüsen zu drücken.
Väter sterben überall, blinde Augen gibt es auch schon eh und je und zu Harz4 möchte ich jetzt lieber nichts schreiben. Klar ist das alles traurig, aber es war schon immer so und es wird auch immer so sein.
Schön finde ich, dass der Unterhaltungswert mal siegte, denn wir wollen unterhalten werden und nicht für uns unbekannte um die Wette flennen
3 Antworten auf „Primadonna als Supertalent der Nation“
Mmmh, aber den Hund kann man so schlecht vermarkten, obwohl eine DVD könnte man rausbringen — Bohlen macht die Musik, der Hund kotzt — das ganze auf DVD — könnte was werden…
Sehe ich genauso. Super das der Hund gewonnen hat. Pech für Bohlen…
Also Anja und ich finden, dass der Hund das voll und ganz verdient hat. Natürlich auch sein Herrchen für die viele Arbeit. Wer Tiere mag weiß was ich meine.
Aber Mr. Bohlen — Wie sagt man so schön…
Man kann nicht alles haben