Nach dem Sport und dem Frühstück bin ich mit Paul ab auf die morgendliche Waldwanderung. Wir waren uns erst nicht sicher was uns im Wald erwarten würde. Das Glatteis heute Morgen war ja schon mal Überraschung genug
Auf dem Weg zum Waldrand waren viele Wege noch mit Eis bedeckt also war äußerste Vorsicht angesagt.
Im Wald war der Schnee zwar etwas angetaut aber noch nicht matschig und eigentlich sehr gut zu wandern. Glück gehabt, bis auf dieses Wetter, was nun wirklich keinen Preis gewinnen kann
Mein Vater (Gott hab ihn selig), benutzte immer diesen Begriff Suppenküche für dieses dichte Nebelwetter.
Heute war es dann wieder soweit. Diese unangenehme Wetterlage mit tief hängendem und relativ dichtem Nebel. Dazu kalt und nass…
Bah — pfui — ekelig diese Suppenküche.
Ach beinahe hätt ich´s vergessen…
Auf einer großen Wiese trafen wir eine Frau mit einem anderthalb Jahre alten Schäferhund-Rüden. Wir haben beide Tiere angeleint, weil sie sich noch nicht kannten. Das war auch gut so, denn der Schäferhund wollte den Paul immer sehr dominieren in dem er vom Kopf her aufstieg. Paul wollte sich das nicht gefallen lassen und fletschte die Zähne mit Bellen und Knurren.
Gut das es Leinen gibt und auch Hundeführer(innen) welche nicht glauben, dass ihr Hund in jeder Situation aufs Wort hört
So und jetzt ab nach Hause…
2 Antworten auf „Durch die Suppenküche“
hatten wir das Thema nicht so ähnlich gestern schon mal?
Hunde sind halt Tiere und reagieren nach Instinkt und nicht unbedingt menschlicher Vernunft.
Gut gemacht
@Stadtelch
Ja ein ähnliches Thema hatten gestern. Nur gestern war es eine Meute von sieben Hunden die alle frei liefen und heute war es einer an der Leine aber mit einem etwas aufdringlichen Verhalten.
Es gibt sehr viele unterschiedliche Situationen in die man mit dem Hund geraten kann und ich versuche so viele wie möglich zu erklären.