Wieder im Rhythmus

Heu­te für 5:30 den Wecker gestellt und auch auf­ge­stan­den. Der übli­che Blick nach drau­ßen und wie­der 5–10 cm Neu­schnee.

Es wird also in 2010 kei­nen Früh­ling mehr geben. Dann eben wie­der in 2011

Anja sag­te so was von “ich gehe wie­der ins Bett”, was ich aller­dings klas­sisch über­hör­te. Ich will wie­der in mei­nen Rhyth­mus, denn nur da füh­le ich mich wohl Die zwei Tage “aus dem Ruder lau­fen” haben mir wie­der voll und ganz gereicht. Mein Magen macht faxen, die Stim­mung wird trü­be und die Sin­ne ver­lie­ren an Schär­fe.

Anja ließ sich von mei­ner Igno­ranz anste­cken und mach­te mit. Also ein­fach wei­ter mit wach wer­den, rein in die Lauf­kla­mot­ten, die Trabuco´s ange­zo­gen, die Lam­pe auf und raus in die Dun­kel­heit.

Dann gab´s wie­der nor­ma­les Früh­stück. Geschnib­bel­tes Obst mit etwas unge­zu­cker­tem Früch­te­müs­li, 6‑Korn-Mischung und Mager­milch­jo­ghurt drü­ber.

I feel bet­ter, i feel good, no i feel first-class