Tag: 16. März 2010

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Diät im Frühjahr birgt Gefahr der Essstörung

Beson­ders jun­ge Men­schen sind durch ihre leich­te beein­fluss­bar­keit stark gefähr­det durch die soge­nann­ten Früh­jahrs­diä­ten ess­ge­stört zu wer­den.

Hier zu eini­ge Arti­kel der Pres­se…

  • ntv.de
  • abendblatt.de
  • naanoo.com
  • aerzteblatt.de

    • Und ganz wich­tig…

  • www.bzga-essstoerungen.de
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    Freie Bahn

    Als wir mit dem Lau­fen heu­te Früh fer­tig waren haben wir mit Paul die übli­che Wald­wan­de­rung am Vor­mit­tag gemacht.

    Dann war Zeit um unse­re Vor­rats­la­ger auf­zu­fül­len und Anja hat­te das gro­ße Bedürf­nis end­lich etwas mehr Far­be in unser Leben zu brin­gen.

    Also sind wir gleich noch beim Pflan­zen­händ­ler vor­bei gefah­ren um einen Smart voll Bun­tes zu kau­fen.

    Dann gab es Mit­tags auf die Schnel­le Natur­reis mit schar­fen Sachen (Pepe­ro­ni, Toma­ten, Papri­ka, Gewür­ze) und einen Apfel.

    Nach dem Mit­tag­essen woll­te Anja natür­lich die Pflan­zen an die dafür vor­ge­se­he­nen Stel­len Pflan­zen und so ver­schaff­ten wir ihr

    Freie Bahn

    Paul und ich mach­ten eine zwei­stün­di­ge Wald­wan­de­rung über Ten­te bis fast zur Raus­müh­le und über die Neu­emüh­le zurück nach Hau­se. Die Wege sind alle schnee- und eis­frei aber dafür vol­les Pro­gramm mat­schig. Paul und mir macht die­se Schlamm­su­le­rei aber viel Spaß, denn es gibt bei uns ja reich­lich Bäche wo wir den Mod­der wie­der abwa­schen kön­nen ;-)

    Bil­der-Gale­rie
    (Auf die Bil­der kli­cken zum ver­grö­ßern)

    16032010wald
    16032010schlamm
    16032010eifgenbach
    16032010paulimwasser
    16032010salamander

    Als wir zu Hau­se ein­lie­fen war Anja mit den Pflan­zen fer­tig und hat­te sogar noch die Fens­ter im Wohn­zim­mer geputzt. Tüch­tig tüch­tig.

    Da haben wir uns jetzt aber erst mal eine lecke­re Tas­se Kaf­fee ver­dient und dazu noch eine gute Por­ti­on Ruhe…

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    Wenn man DAS will muss man sein Leben ändern

    Wenn Mann oder Frau so rich­tig Gewicht ver­lie­ren will und dann auch noch dau­er­haft im “nor­ma­len” Gewichts­be­reich blei­ben will, dann muss man sich im Kla­ren dar­über sein, dass das Leben geän­dert wer­den MUSS :!:

    Es geht alles nicht so wei­ter wie bis­her. Grund­le­gen­de Ände­run­gen bei der Ernäh­rung, dem Tages­ab­lauf und der Bewe­gung sind dazu zwin­gend not­wen­dig. Anders geht es nicht.

    Wir haben unse­re Lebens­um­stel­lung am 02. Janu­ar 2005 begon­nen und hat­ten unse­re Gewichts­re­duk­ti­on bereits in der Mit­te des Jah­res 2006 abge­schlos­sen. Seit die­ser Zeit leben wir dau­er­haft ein ganz ande­res Leben…

    Für uns ist es unser zwei­tes Leben und wer hat schon das Glück ein zwei­tes Leben füh­ren zu dür­fen :freude:

    So begann auch unser heu­ti­ger Tag erst mal wie­der mit Sport.

  • Anja war 9,5 km Jog­gen (Stre­cke erneut ver­län­gert)
  • Ich war 11,5 km Jog­gen und danach Kraft­trai­ning

    • Anjas neue Stre­cke…


    16032010anja_citylauf_9,5 km auf einer grö­ße­ren Kar­te anzei­gen

    Dann gab es Obst mit etwas unge­zu­cker­tem Müs­li und einem Mager­milch­jo­ghurt drü­ber.

    Aber genug gequatscht — jetzt gehen wir mit unse­rem Hund “Paul” noch min­des­tens eine Stun­de zum Wan­dern in den Wald.