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Allgemeines Behauptung

Fress-Stop

Die­ser Arti­kel ist nicht wis­sen­schaft­lich fun­diert. Er ist aus­schließ­lich aus eige­ner Erfah­rung ent­stan­den.

Anja und ich tes­ten ja immer wor­an es gele­gen hat, dass wir damals so fett wer­den konn­ten. Eine Sache dabei war die Tat­sa­che, dass nach einer soge­nann­ten Fress­at­ta­cke (Bin­ge Eating) am Tag zuvor es am nächs­ten Tag so wei­ter ging und sich kein Ende fand. Es bleibt ja immer was übrig und ein­fach so was weg­wer­fen.…

Das Gehirn setzt ein­fach aus oder anders gesagt ver­ur­sacht ein fal­sches oder gar kein Emp­fin­den mehr für rich­ti­ge Ernäh­rung.

Eine klei­ne Hil­fe kann in so einem Fall even­tu­ell fol­gen­de Vor­ge­hens­wei­se brin­gen…

Soll­te es zu einem sol­chen Anfall gekom­men sein, dann wird dabei auch irgend­wann die Situa­ti­on der Sät­ti­gung ein­tre­ten und an die­sem Punkt wäre dann der Ansatz die rest­li­chen Süßig­kei­ten ein­fach außer­halb der Woh­nung in den Müll zu wer­fen. Aus­pa­cken und rein in die Ton­ne. So ist eine ers­te augen­schein­li­che Gefahr erst ein­mal aus den Augen und aus dem Sinn.

Man kann sich also am nächs­ten Tag wie­der mit der gesun­den Ernäh­rung aus­ein­an­der­set­zen und macht nicht falsch wei­ter.

Es ist zwar kei­ne Lösung um die Ursa­che zu besei­ti­gen, aber kann hel­fen die Atta­cke zu stop­pen bevor sie noch wei­ter aus­ar­tet.

Auch klei­ne Schrit­te füh­ren zum Ziel :!:

4 Antworten auf „Fress-Stop“

Das Pro­blem ist nur, dass am nächs­ten Tag die Geschäf­te, Kios­ke oder
Tank­stel­len immer noch einen Vor­rat haben, den ich auch unbarm­her­zig
kau­fe, wenn ich mal wie­der von einer Fress­at­ta­cke über­fal­len wer­den.
:essen:
Es ist schon ein Phä­no­men, dass vie­le (mich ein­ge­schlos­sen) nicht sagen
kön­nen: Einen Tag gön­ne ich mir mal einen Fress­tag und mor­gen geht
es mit gesun­der Ernäh­rung wei­ter. Wäre opti­mal, wenn das hin­zu­krie­gen
wäre. Aber irgend­wie schei­nen mit Genuss von Süßig­kei­ten die­se
Gehirn­zel­len abzu­ster­ben, die für die­se Wil­lens­kraft zustän­dig sind.
Mir ist das nach wir vor unbe­greif­lich.

Das ist genau der Grund war­um ich lie­ber ganz auf die­sen Süß­kram ver­zich­te.… Wenn ich erst gar nicht damit anfan­ge dann brauch ich auch nicht stän­dig so einen Mist.…

Aber wenn ich ein­mal nach­ge­be, dann hab ich schon wie­der die Arsch­kar­te gezo­gen :evil: und das ärgert mich maß­los

@Uli
Ja es stimmt, dass auch am nächs­ten Tag die Geschäf­te geöff­net haben.

Jedoch hat man bis zum nächs­ten Tag eine Chan­ce sich dem Auto­ma­tis­mus des selbst­süch­ti­gen Gehirns zu erweh­ren und eine wohl über­leg­te Gegen­in­itia­ti­ve anzu­lei­ern. Wie gesagt es ist nur eine klei­ne Hil­fe um eine Stop-Funk­ti­on ein­zu­bau­en.

@Frau Kun­ter­bunt
Die­ser Punkt an dem Du Dich ärgerst ist der Punkt um neu zu begin­nen. Nut­ze die­sen Zeit­punkt um die Schlei­fe zu unter­bre­chen. Ver­zicht macht auf Dau­er krank im Kopf.

@Uli
@Frau Kun­ter­bunt
Ganz und gar auf Süßig­kei­ten ver­zich­ten kann und will ich nicht. Anja auch nicht. Und mal ein Stück­chen Scho­ko­la­de ist für uns zu wenig. Also muss eine ande­re Lösung her um nicht fett zu wer­den.

Das hier ist eine von uns getes­te­te Mög­lich­keit um gegen die Selbst­sucht des Gehirns eine Chan­ce zu haben.

Lest Euch mal den Arti­kel zum selbst­süch­ti­gen Gehirn durch und ver­sucht mal unse­ren Vor­schlag wenn ihr mögt.

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