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The summer of twentyeleven

Es reg­ne­te wie aus Kübeln und Anja frag­te mich um kurz vor sechs was denn die Wet­ter­pro­phe­ten für die nächs­ten 2 Stun­den vor­aus sagen wür­den. Von mir bekam sie ein prä­zi­ses Kei­ne Ahnung zurück aber begnüg­te sich nicht damit.

Also schau­te ich im Inter­net bei unse­rem Stan­dard-Regen­ra­dar nach doch der Dienst funk­tio­nier­te gera­de aus­nahms­wei­se mal nicht. Dann habe ich zu einem ande­ren Dienst gewech­selt und dort zeig­te das Regen­ra­dar eine gro­ße Regen­lü­cke für min­des­tens die nächs­te Stun­de.

Also sind wir zwei dann zum Früh­sport raus in die Ein­sam­keit der Stra­ßen von Wer­mels­kir­chen.

Nach schon sechs Minu­ten war dann auch die vor­her­ge­sag­te min­des­tens ein­stün­di­ge Regen­pau­se schon vor­bei und es goss wie­der wie aus Kübeln :daumenrauf:

Super wie schnell die Zeit ver­geht :roll:

Unser gesam­ter Mor­gen­lauf fand also mal wie­der in strö­men­dem Regen statt, aber gemacht ist nun mal gemacht.

Anja war 11 km Jog­gen (Daten/Strecke)

Ich war 15,33 km Jog­gen (Daten/Strecke)

Nach Gym­nas­tik, Situps, der Dusche und einem klei­nen Früh­stück war dann aller­dings auch das tro­cke­ne Glück mal mit uns. Es reg­ne­te nicht auf der gut ein­stün­di­gen Wald­run­de mit Paul — aber danach wie­der vol­le Pul­le.

That´s it — The Sum­mer of twen­tye­le­ven

4 Antworten auf „The summer of twentyeleven“

Ich “darf” ja jetzt auch immer bei jedem Wet­ter raus. Naja, ich hab zur Not nen Schirm und Milow stört das gar nicht *glück­ge­habt* ;-)
Allei­ne wür­de mich nie­mand frei­wil­lig bei die­sem Wet­ter vor die Tür bekom­men!

Hi Bine, der Milow ist ja auch noch auf Ent­de­ckun­gen aus und so ist ihm alles egal. Aber der wird sich auch sei­ne Eigen­hei­ten aus­su­chen und das macht dann Spaß wenn Du sie kennst. Er wird Dich ärgern und Du wirst ihn dafür lie­ben. :popel:

Aber dass Du bei sol­chem Wet­ter nicht raus willst kann ich nicht akzep­tie­ren :old:

Hal­lo Micha­el, ich sehe das nicht ganz so, dass der Som­mer alles kaputt macht. Er macht es nur anders — aller­dings nicht unbe­dingt schö­ner.

Wenn ich mir jedoch aus­su­chen könn­te einen Lauf bei 25 Grad und Son­ne machen zu müs­sen oder einen bei 12 Grad und leich­tem Regen, dann wür­de ich lie­ber die zwei­te Mög­lich­keit wäh­len :!:

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