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Erste Herbstwanderung mit Nasse-Füße-Effekt

Nach Früh­sport, Gym­nas­tik, Situps und Müs­li sind wir auf eine Kurz­wan­de­rung durchs Eif­gen­tal auf­ge­bro­chen.

Zu der Zeit war das Wet­ter noch eini­ger­ma­ßen OK. Zwar hat es zwi­schen­zeit­lich immer mal etwas genie­selt, aber damit kann man als Ber­gi­scher-Urein­woh­ner ja gut leben.


An einer Weg­kreu­zung im Eif­gen­bach haben eini­ge Schü­ler am “Tag der Deut­schen Ein­heit” dort Stein-Skulp­tu­ren ins Was­ser gebaut. Irgend­wie hübsch und man beach­te, bis­her nicht ein­mal durch Van­da­len zer­stört :!:


Wenn man die­se “Stei­ne” län­ge­re Zeit betrach­tet, dann erkennt man in ihnen bestimm­te For­men. Zum Bei­spiel einen Hasen oder einen Clown — je nach dem wie groß die Phan­ta­sie ist.


Natür­lich gab es auch wie immer einen Skulp­tur die aus­sah wie eine Kuh — ist ja klar oder :roll:


Von dort sind wir dann der Dhün­ner­stra­ße ent­lang bis rauf ins Dorf zu mei­ner Mut­ter auf ein Glas Was­ser und um die neu­es­ten Geschich­ten abzu­ho­len. Ab hier dann durch die Stadt nach Hau­se, aber mitt­ler­wei­le hat­te es sehr stark ange­fan­gen zu Reg­nen und dazu stürm­te es auch noch ziem­lich so dass wir zu Hau­se dann trotz Regen­schirm auch pitsch­nass anka­men. Smile

10 km Wan­de­rung durchs Eif­gen­tal Gar­min Daten


2 Antworten auf „Erste Herbstwanderung mit Nasse-Füße-Effekt“

:old: Die­se Kuh-Skulp­tur ist mir schon öfters begeg­net — zumin­dest auf Bil­dern.
Wo die immer her kommt…

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