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Nix zu sehen


Heu­te war in mei­nen Augen der ers­te rich­ti­ge Herbst­tag

Voll klas­se

Dun­kel um die­se Uhr­zeit (6:15) sowie­so und dazu schön Nebel

So ein Nebel den man in klei­nen Tröpf­chen im Licht­ke­gel der Stirn­lam­pe sieht

So ein Nebel der sich auf den Wim­pern nie­der lässt und der einem dann beim Zuknei­fen der Augen als Trä­nen die Wan­gen run­ter rinnt

Kühl

Viel Laub auf der Bal­kan­tras­se

So viel, dass wir nicht die Tras­se von Geröll unter­schei­den konn­ten

Weit­sicht war auch nicht gege­ben und so tas­te­ten wir uns durch die­sen ers­ten rich­ti­gen Herbst­mor­gen

Wir — Die sich bei jedem Wet­ter dar­auf ein­stel­len und das Gute dar­in fin­den

Heu­te bin ich wie­der mit Stef­fen 18,36 km gelau­fen Gar­min-Daten

Gym­nas­tik, Joghurt mit Müs­li

Anja hat heu­te wie­der den Papa­tag und macht ihm sei­ne Bude klar

Ich sit­ze der­weil mal was im Büro rum und freue mich dar­über, dass das Leben so schön ist — egal wie man es auch anschaut

Dan­ke fürs Lesen!

5 Antworten auf „Nix zu sehen“

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