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Bin jetzt auf Seite 100

In Wer­mels­kir­chen war es heu­te am Mor­gen mit minus acht Grad recht kühl und wir lie­fen aus Sicher­heits­grün­den nur durch unse­re Stadt. Dort ist es größ­ten­teils wind­still und die Häu­ser­wän­de las­sen es sich nicht so sehr kalt anfüh­len

Anja war auf ihrer sie­ben Kilo­me­ter Stre­cke und ich dreh­te eine Stadt­run­de über Tele­gra­fen­stra­ße und Brü­cken­weg nach der ande­ren, bis ich zehn Kilo­me­ter auf der Uhr hat­te

Kalt und tro­cken geht und man kann sich so ein­rich­ten

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

Über Mit­tag saßen wir wie üblich im Eis­ca­fé und plötz­lich pling­te mein Smart­phone auf

Eine Nach­richt von mei­nem Freund Stef­fen. Die Leser mei­nes Blogs und mei­nes Buches ken­nen ihn ja

Er hat vor eini­gen Tagen das Buch von mir bekom­men und kann sich jetzt durch die alten Geschich­ten lesen

Er stellt sich die sel­be Fra­ge wie ich:

“Also ich weiß ja nicht, wie es frem­de lesen, aber ich habe die ein oder ande­re Sache noch­mals durch­lebt und ziem­lich geschmun­zelt”

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump