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So oder so

Immer wie­der ent­wi­ckeln sich in Foren Dis­kus­sio­nen über den Sinn oder Unsinn und Effek­te des Streak­run­ning oder Täg­lich­lau­fens

Qua­si das übli­che Für und Wider in jeder Dis­kus­si­on über die sozia­len Medi­en

Die ambi­tio­nier­ten Läu­fer sehen im Streak­run­ning kei­nen Sinn, da die zur Leis­tungs­stei­ge­rung laut Trai­nings­leh­re erfor­der­li­che Rege­ne­ra­ti­ons­zeit fehlt, man­che brau­chen ein­fach zwi­schen­durch mal ein paar Tage Ruhe, ande­re sind durch­aus zu faul und schie­ben nur irgend­et­was vor, um auch ein­fach mal nichts zu tun, dann suchen auch wel­che nach Abwechs­lung, schwim­men oder und fah­ren mit dem Rad und dann gibt es auch noch sol­che wie mich, wir strea­k­en

Strea­k­en, die­ses täg­li­che Lau­fen, kein Wan­dern, Gehen oder Wal­ken, min­des­tens 1,609 km (eine Mei­le) am Stück, jeden Tag, es darf auch mehr sein, muss es aber nicht, die Geschwin­dig­keit ist dabei voll­kom­men egal, es dür­fen außer dem Lauf­band kei­ne Hilfs­mit­tel benutzt wer­den und man muss sich die­se Serie irgend­wo notie­ren

Wir Strea­k­er haben uns das aus der Fül­le an frei­zeit­ak­ti­ven Mög­lich­kei­ten aus­ge­sucht, so wie bei­spiels­wei­se ein Tri­ath­let schwimmt, radelt und läuft, ein Hoch­sprin­ger hoch springt oder ein Wan­de­rer wan­dert, so lau­fen wir jeden Tag, um ein­fach eine Serie zu machen

Es ist also müßig die­se Art von Lau­fen mit ande­ren Sport­ar­ten, auch Lauf­sport­ar­ten zu ver­glei­chen. Es ist eine beson­de­re Lauf­sport­art

So oder so

Tag 3168 mit 69506 km

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

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Macht das Sinn?

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

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Einfach mal

Auf mei­nem heu­ti­gen Lauf hör­te ich eine neue Fol­ge des Pod­cast “Betreu­tes Füh­len” mit Leon Wind­scheid und Atze Schrö­der

The­ma: Immer schön gelas­sen blei­ben

Was soll ich dazu noch sagen, das ist doch genau mei­ne Lebens­phi­lo­so­phie und um so rich­tig gelas­sen zu wer­den, muss man natür­lich üben, üben und noch­mals üben

Das bei­na­he all­wis­sen­de Wiki­pe­dia beschreibt die Gelas­sen­heit fol­gen­der­ma­ßen:

Gelas­sen­heit, Gleich­mut, inne­re Ruhe oder Gemüts­ru­he ist eine inne­re Ein­stel­lung, die Fähig­keit, vor allem in schwie­ri­gen Situa­tio­nen die Fas­sung oder eine unvor­ein­ge­nom­me­ne Hal­tung zu bewah­ren. Sie ist das Gegen­teil von Unru­he, Auf­ge­regt­heit, Ner­vo­si­tät und Stress.

Wiki­pe­dia

Atze erzähl­te unter ande­rem davon, dass er auch manch­mal ein­fach in den Wald geht und einen Baum umarmt. Natür­lich soll­te man das bes­ten­falls unbe­ob­ach­tet machen. So wie Anja und ich das nun schon seit eini­gen Jah­ren tun. Im Wald baden und Bäu­me umar­men ;)

Auf die­sem Foto sieht man aller­dings nur, wie ich mich gera­de mit die­sem Baum unter­hal­te, nicht dass es spä­ter dum­mes Gere­de gibt