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Danke

Heu­te fei­er­te ich mei­nen sechs­und­fünz­igs­ten Geburts­tag. Sagen wir´s mal so, er fand heu­te statt. Doch der Tag begann wie alle mei­ne Tage der letz­ten paar Jah­re mit dem Klin­gel­ton mei­nes Smart­phones um 5:30 Uhr. Anja mit Paul und ich star­te­ten um kurz nach sechs auf unse­re täg­li­che Jog­ging­run­de.

Unter­wegs tref­fe ich so mei­ne übli­chen Pap­pen­hei­mer die ent­we­der auf ihrem Weg zur Arbeit sind, den Hund aus­füh­ren oder Sport trei­ben. So auch Die­ter. Die­ter kommt mir mit sei­nen Nor­dic-Wal­king-Stö­cken von Len­nep aus ent­ge­gen und wir tref­fen uns bei­na­he jeden Mor­gen auf der Hälf­te sei­ner Stre­cke. Heu­te hielt er mich an und gra­tu­lier­te mir zum Geburts­tag. Dann bat er mich mal eben in sei­nem Ruck­sack nach­zu­schau­en, was ich auch tat. Dort hat­te er eine Fla­sche Sekt für mich ver­staut. Wir schau­ten uns jetzt etwas rat­los an, denn wie soll­te ich die­se Fla­sche über die rest­li­chen fünf­zehn Kilo­me­ter beim Jog­gen trans­por­tie­ren. Die­ter nahm sie also wie­der mit und ver­sprach mir, sie heu­te noch vor­bei zu brin­gen. Was soll ich sagen…

Nach dem Lauf und dem Früh­stück gab es über den Tag ver­teilt noch eini­ge Geburts­tag­über­ra­schun­gen und eine unzäh­li­ge Men­ge an Glück­wün­schen auf alle mög­li­chen Kanä­len.

Dafür, dass ihr mir alle so einen schö­nen Tag berei­tet habt, dafür möch­te ich euch etwas sagen:

Dan­ke