Nach Frühsport, Gymnastik, Situps und Müsli sind wir auf eine Kurzwanderung durchs Eifgental aufgebrochen.
Zu der Zeit war das Wetter noch einigermaßen OK. Zwar hat es zwischenzeitlich immer mal etwas genieselt, aber damit kann man als Bergischer-Ureinwohner ja gut leben.
Wenn man diese “Steine” längere Zeit betrachtet, dann erkennt man in ihnen bestimmte Formen. Zum Beispiel einen Hasen oder einen Clown — je nach dem wie groß die Phantasie ist.
Natürlich gab es auch wie immer einen Skulptur die aussah wie eine Kuh — ist ja klar oder
Von dort sind wir dann der Dhünnerstraße entlang bis rauf ins Dorf zu meiner Mutter auf ein Glas Wasser und um die neuesten Geschichten abzuholen. Ab hier dann durch die Stadt nach Hause, aber mittlerweile hatte es sehr stark angefangen zu Regnen und dazu stürmte es auch noch ziemlich so dass wir zu Hause dann trotz Regenschirm auch pitschnass ankamen.
10 km Wanderung durchs Eifgental Garmin Daten
2 Antworten auf „Erste Herbstwanderung mit Nasse-Füße-Effekt“
Diese Kuh-Skulptur ist mir schon öfters begegnet — zumindest auf Bildern.
Wo die immer her kommt…
Kuhle KuhSkulptur