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Über den Punkt rüber

Wir haben in der ver­gan­ge­nen Nacht aus ver­schie­dens­ten Grün­den alle etwas weni­ger Schlaf genos­sen als erfor­der­lich, aber nach den anfäng­li­chen Anlauf­pro­ble­men lief alles rund.

Die Gewit­ter der Nacht hat­ten die Luft zwar gerei­nigt, aber auch eine sehr hohe Luft­feuch­tig­keit hin­ter­las­sen. Es war so eine rich­ti­ge Wasch­kü­che — so ein Matsch­wet­ter.

Anja ist mit Paul auf die Bal­kan­tras­se und der Hund hat­te kei­ne Lust. Dar­auf kann man aber kei­ne Rück­sicht neh­men — da wird nicht gefragt — er muss mit :!:

Stef­fen kam auch heu­te wie­der zum Lau­fen und wir ent­schie­den uns für eine Run­de durch die Stadt bis rauf nach Ber­gisch-Born und wie­der zurück.

So nach den ers­ten 3 Kilo­me­tern fing es leicht an zu reg­nen und die­ser Regen stei­ger­te sich mit jedem wei­te­ren Kilo­me­ter. Ein rich­tig tol­les Gefühl, wohl­tu­en­de Abküh­lung und sehr erfri­schend wenn einen die dicken Trop­fen tref­fen.

Stef­fen macht zur Zeit noch­mal den Ver­such täg­li­chen Lau­fens. Ich zie­he ihn mit, neh­me etwas Tem­po raus und wir wer­den sehen wie es sich ent­wi­ckelt. Mei­ner Mei­nung nach muss man nur ein­mal über die­sen Punk rüber der einen nor­ma­ler­wei­se zum Auf­ge­ben zwin­gen wür­de. Das ist mei­ne Erfah­rung und ich kann nur von mei­nem Emp­fin­den erzäh­len.

Es darf kei­nen Gedan­ken mehr in die­se Rich­tung geben… Soll ich oder nicht — Wet­ter gut oder nicht — Aua oder nicht. Auto­ma­tisch die Schu­he an und raus. Glei­che Uhr­zeit und los…

Anja und Paul waren 11 km Power-Wal­ken Stre­cken­da­ten

Stef­fen und ich waren 18 km Lau­fen Stre­cken­da­ten

Gym­nas­tik, Joghurt mit Müs­li (nicht drau­ßen).

Jetzt stop­fe ich zum trock­nen der Lauf­schu­he kurz noch mal Zei­tungs­pa­pier da rein und dann düsen wir mal zum Ein­kau­fen…

Dan­ke fürs Lesen!