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Sport und Bewegung auch an den Festtagen

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Auch am heu­ti­gen hei­li­gen Abend darf bei uns die Bewe­gung nicht so ganz feh­len.

Nach dem Früh­stück eine Stun­de mit Paul in den Win­ter­wald und danach bin ich direkt in den Fit­ness­raum zum Trai­ning für den Bauch und danach 70 Minu­ten auf dem Cross­trai­ner mit anschlie­ßen­dem Han­tel­trai­ning.

Als ich dann in die Dusche ver­schwand mach­te Anja ihr Kraft­trai­ning und als wir bei­de mit dem Pro­gramm durch waren sind wir noch ein­mal eine Wald­run­de mit Paul durch den Wald geflitzt.

Ab dem frü­hen Nach­mit­tag sind wir bei der Ver­wandt­schaft zum auf­la­den der ver­brauch­ten Ener­gie unter­wegs :daumenrauf:

Fro­he Weih­nach­ten!

Dann fei­ert mal schön IHR LUSCHEN :mrgreen:

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Ho ho ho

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Was für ein Jahr

SmileEs sind nur noch weni­ge Tage und dann ist das Jahr 2009 vor­über.

Es war für mich/uns ein ereig­nis­rei­ches Jahr…


In kur­zen Stich­punk­ten hier unser 2009

Zuerst bekam ich im Febru­ar des Jah­res etwas, was mich den Rest des Jah­res auf Schritt und Tritt beglei­tet hat. Mein IPho­ne 3G

Dann folg­te im März ein wei­te­rer treu­er Beglei­ter der EeePC.

Weil ich mich ja so ger­ne bewe­ge brauch­te ich in die­sem Jahr auch mal end­lich wie­der ein Fahr­rad (Moun­tain­bike) und es wur­de im März ange­schafft.

Die­ses Gerät habe ich auf vie­len Kilo­me­ter auf Herz und Nie­ren getes­tet. Auch mei­ne Kno­chen blie­ben nicht ganz ver­schont. Der ers­te rich­ti­ge Sturz war dann am 02. April und ver­an­lass­te uns das Kran­ken­haus auf­zu­su­chen. Zum Glück war nichts gebro­chen und so reich­te es aus einen Siche­rungs­ver­band zu tra­gen.

Der Anja hat­te ich ver­spro­chen, dass sie einen Hund von mir bekommt, wenn ich nicht ope­riert wer­de. Na also — so kamen wir zu Kal­le, der direkt am 03. April für ein Wochen­en­de bei uns ein­zog. Jedoch ent­deck­te der Tier­arzt am dar­auf fol­gen­den Mon­tag einen dop­pel­sei­ti­gen Herz­klap­pen­feh­ler bei dem Klei­nen und so durf­te er mit uns kei­nen Sport machen. Die Ent­schei­dung viel uns schwer, aber für alle die bes­te Lösung war, Kal­le wie­der zurück zu brin­gen.

Es mag maka­ber klin­gen ist aller­dings die bes­te Lösung Hundum­tau­schen war ange­sagt und am 08. April war es soweit der Neue mit Namen Paul oder in der Kurz­fas­sung “Q” zog bei uns ein, kern­ge­sund und mun­ter…

Jetzt hat­te Anja und natür­lich auch ich etwas bekom­men, wovon wir nie gedacht hät­ten, dass es/er uns so viel Freu­de brin­gen wür­de. Paul ist mitt­ler­wei­le der Inhalt unse­res Tages :grin:

Da ich nun mein Ver­spre­chen mit dem Hund für Anja ein­ge­löst hat­te, durf­te ich nun auch einen rich­ti­gen Sturz mit Bruch und OP vom Moun­tain­bike auf´s Par­kett legen. Am 24. April war es dann soweit :roll:

Die dazu gehö­ren­de OP fand am 27. April statt und seit dem dürft Ihr mich jetzt Mr. Titan nen­nen. Mei­ne Nar­be gibt´s hier und die Inne­rei­en hier zu sehen (nichts für Zart­be­sei­te­te)

Kran­ken­ver­si­che­rung ers­ter Klas­se war die rich­ti­ge Ent­schei­dung. Wenn ich jetzt so auf die Sache mit dem Unfall zurück­bli­cke.

Im Mai beka­men wir in dem Haus, in dem wir zwei Wohn­ein­hei­ten ange­mie­tet haben, einen neu­en Nach­barn. Also eigent­lich zwei von der Sor­te, einen Arsch Mann und sei­ne Frau. Lei­der pas­sen die über­haupt nicht hier ins Haus und so hat Anja einen ver­ba­len Geg­ner, also Jeman­den gefun­den, an dem sie sich so rich­tig aus­las­sen kann. Aus lau­ter Men­schen­freund­lich­keit muss­te ich den Arsch Mann vor kur­zem nach einem Sturz vor der Haus­tü­re auch noch ret­ten. Das war mir sehr zu wider, aber manch­mal sprin­ge auch ich über mei­nen Schat­ten *grum­mel* So bleibt wenigs­tens noch etwas für Anja übrig um damit rum zu strei­ten.

Ich bin auch sehr froh eine Unfall­ver­si­che­rung abge­schlos­sen zu haben, denn das war eben­falls sehr wert­voll, weil sie ihr Ver­spre­chen gehal­ten hat und mir schon acht Tage nach Fest­stel­lung des Gra­des der Inva­li­di­tät nach mei­nem Bikeun­fall mei­ne Kne­te über­wie­sen hat.

Im Okto­ber war dann noch ein Ereig­nis bei uns. Wir wur­den neben dem Internet(z) noch an ein wei­te­res für fast alle selbst­ver­ständ­li­ches Netz ange­schlos­sen — Das Kanal­netz (war aber auch Zeit)

Sonst leg­ten wir in die­sem Jahr vie­le Tau­send Kilo­me­ter lau­fend oder wan­dernd zu Fuß zurück und ich auch per Moun­tain­bike fah­rend, dafür kaum wel­che mit dem Auto. Wir fuh­ren in 2009 so wenig Auto wie noch nie im gan­zen Leben.

Also im All­ge­mei­nen ein wirk­lich ereig­nis­rei­ches Jahr und Spaß gemacht hat es auch noch.

Anja, Paul, Tom­my und ich wün­schen uns bis auf weni­ge klei­ne Ände­run­gen auch so ein tol­les Jahr 2010