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3000 aber Twitter braucht kein Mensch

Das war auch mein Gedan­ke, als ich das ers­te Mal mit die­sem Dienst kon­fron­tiert wur­de.

Heu­te früh habe ich nach 112 Tagen Twit­tern mein 3.000stes Update gemacht. Aber Twit­ter braucht kein Mensch :roll:

Ihr könnt über Twit­ter live an unse­rem Leben teil­neh­men und uns ver­fol­gen wenn Ihr es möch­tet.

Macht Ihr eigent­lich auch in Twit­ter und war­um macht Ihr das oder war­um nicht :?:

7 Antworten auf „3000 aber Twitter braucht kein Mensch“

Wenn Twit­ter kein Mensch brau­chen wür­de, wäre es sicher nicht so beliebt! Dem­entspre­chend braucht man Twit­ter. Ich mag die­sen Dienst, da ich dadurch stän­dig neue Blogs und neue Leu­te ken­nen ler­ne und ich selbst dadurch auch mei­ne Besu­cher­zah­len stei­gern konn­te! Ich lie­be Twit­ter! :geheim:

Du weisst, dass ich von Twit­ter sehr ange­tan bin…

Ich kann mich Tors­ten nur anschlie­ßen, so sehr hat Twit­ter mei­ne eige­ne Hori­zont erwei­tert: qua­li­ta­tiv tol­le (mir bis dahin unbe­kann­te) Blogs, span­nen­de und inter­es­san­te neue Men­schen… und nicht zu letzt darf ich erwäh­nen, dass ich dank Twit­ter eine Men­ge gelernt habe!

Aber am Anfang fand ich das genau­so wie der Chris­toph von Band­schei­ben­blog: Text-Dior­rhea… Inzwi­schen aber ist das über­haupt nicht mehr so!

Du bist aber ein viel-twit­te­rer… extrem Sport liegt Dir :zunge:

@TorstenLuttmann
Herz­lich Will­kom­men in unse­rem vir­tu­el­len “Zuhau­se” und vie­len Dank für Dei­nen ers­ten Kom­men­tar hier bei uns :danke:

@Andrea
ich kann das auch — schau mal :zunge:

Hal­lo ihr Bei­den,
ich bin noch nicht am Twit­tern, fan­ge erst lang­sam an mich beim blog­gen zurecht zu fin­den. :oops:
Bin schon öfters blog­tech­nisch bei euch vor­bei­ge­sprun­gen; Respekt vor eurer Leis­tung.
Dir Lutz noch alles Gute für die mor­gi­ge OP
Grüß­le Bar­ba­ra

Hi Bar­ba­ra,

herz­lich will­kom­men im Blog und dan­ke für Dei­nen Kom­men­tar.

Das mit dem Twit­tern wird Dich viel­leicht auch noch erei­len :kicher:

Im Moment kann ich den Sinn des Twit­terns noch nicht ver­ste­hen. Wüss­te auch nicht, wozu man das benö­tigt (es sei denn, viel­leicht geschäft­lich?).
Davon abge­se­hen, habe ich immer ein Pro­blem mit der eng­li­schen Spra­che, da ich die­se nicht ver­ste­he (bis auf ver­ein­zel­te mitt­ler­wei­le welt­weit bekann­te Wor­te). Damit wür­de ich beim “Ein­rich­ten” schon an mei­ne Gren­zen sto­ßen.

Das Pro­blem habe ich auch bei mei­ner Home­page, wes­halb ich dann immer mei­ne Kin­der als Hil­fe benö­ti­ge. :denk:

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