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Buchecker

SmileAls Kind zeig­te mir mein Vater im Wald wie man Buch­eckern isst. Ges­tern habe ich Anja bei einem Spa­zier­gang in Rem­scheid auch ein­mal von der Frucht der Rot­bu­che kos­ten las­sen. In klei­nen Men­gen sind die­se Nüs­se ein ech­ter Genuss :essen:

Die drei­ecki­ge Frucht liegt meist in mit­ten der sta­che­li­gen Scha­len (Cupu­la) auf dem Boden. Man muss also nur den bräun­li­chen dünn­wan­di­gen Man­tel abknib­beln und kann schon naschen — hmmm lecker und eine kos­ten­lo­se Gabe der Natur.

Aber Vor­sicht — nicht zu viel davon naschen, die­se klei­nen Din­ger ent­hal­ten klei­ne Men­gen gif­ti­ger Sub­stan­zen :old: