Das war mal ein richtiger Wohlfühlmorgen. ‑3 Grad kalt, trocken, wir sind beide gelaufen… Anja in der City und ich zum Hilgen. Wir konnten beide klasse durchatmen die Beine waren gut, keine Schmerzen. Zu Hause hat Anja dann noch auf dem Ergometer die Beine ausgeradelt bis ich dann auch zu Hause ankam.
Jetzt in aller Ruhe das Müslischälchen leeren und dann mit Paul noch eine Stunde in den Wald zum Spielen.
Auch heute trafen wir wieder frei laufende Hunde unterwegs. Da war zum Einen der “Barney” ein schon etwas älterer “Herr” der eigentlich keine Lust mehr zum Spielen hat und die 12 Jahre alte Hündin “Chilli” welche allerdings noch einen sehr aktiven Eindruck machte. Das war eine Freude für Paul und er war auch jetzt mal etwas ruhiger und sprang die Anderen nicht direkt so frontal an. Klasse sah es aus wie schön die miteinander spielten. Sogar der Abschluss war erste Sahne und ganz ohne Gezerre oder Gezeter. Wir sind einfach unseres Weges gegangen und Paul mit seinem Gummiball im Maul bei Fuß
Zu Hause erwartete uns bereits Anja´s Vater, der zum Haare schneiden vorbei gekommen ist. Also machte ich mich auf nach oben ins Büro. Da gibt´s ja immer was zu tun…
Unser Nachmittag fand in Köln statt. Dort waren zwei Weihnachtsmärkte unser Ziel und zwar ohne Paul. Parken wie oft gebührenfrei im Auenweg der am Rheinpark entlang verläuft. Von dort sind wir dann zu Fuß bis zum ersten Markt auf dem Domplatz spaziert. Uns erwarteten viele Leckereien zum Mittagessen. Als Hauptgericht und ersten Gang wählten wir Schupfnudeln mit Kraut. Eine sehr köstliche Spezialität der süddeutschen beziehungsweise österreichischen Küche. Dann eine Runde über den Markt bis zum zweiten Gang des Menüs… Reibekuchen mit Apfelmus. Zu diesem Zeitpunkt schmeckten diese Dinger echt klasse.
Jetzt gingen wir dann zum zweiten Weihnachtsmarkt in Richtung Neumarkt einmal quer durch die City. Auf diesem Markt gab es dann die Nachspeisen… Spanische Churros und gebrannte Mandeln
Ein Fest für die Sinne.…
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Der Nachmittag war schon sehr weit fortgeschritten und es war bereits dunkel als wir wieder zu Hause ankamen. Paul erwartete uns schon ungeduldig um endlich mit der Waldrunde zu beginnen.
Das war dann für heute unsere letzte Tat..
Merken: Vom Geschmack der Reibekuchen hatten wir noch bis spät am Abend was… das braucht man nicht unbedingt