Irgendwann

Wir leben zwi­schen den Jah­ren aber irgend­wann fängt alles wie­der von vor­ne an…

Wir sind platt — lust­los — ent­täuscht — gries­grä­mig — ohne Schwung — ohne Kraft

Das Jahr ist fast vor­bei und ich glau­be hier liegt der Grund für die­se Stim­mung. Drau­ßen ist es grau in grau — die Far­ben der Natur feh­len — jetzt schon, dabei ist der Win­ter noch so lang. Es ist kalt — immer wie­der Frost, aber kein rich­ti­ger Frost so mit ‑10 Grad nein nur immer um den Gefrier­punkt her­um, also auch nur so ein Luschen-Frost, einer der nichts Hal­bes und nichts Gan­zes kann.

Das gro­ße Anstub­sen beginnt jetzt wie­der

In den Medi­en spre­chen nun alle wie­der über Diät, Abneh­men und Sport um damit die ange­fres­se­nen Pfun­de wie­der run­ter zu bekom­men. Die Pro­spek­te der Dis­coun­ter zei­gen wie­der Fit­ness­ge­rä­te und ich sehe schon wie­der wie sie die Tei­le kau­fen, damit sie in ein paar Wochen als Staub­fän­ger in der Woh­nung her­um ste­hen.

Dabei ist es doch so ein­fach sich das gan­ze Jahr über aus­rei­chend zu bewe­gen. Ich will jetzt nicht alles das auf­zäh­len, was ja so wie so jeder selbst weiß. Es ist viel ein­fa­cher sich regel­mä­ßig zu bewe­gen, als dies nur zu die­sen bestimm­ten Zei­ten (nach den Fei­er­ta­gen oder vor dem ers­ten Som­mer­erwa­chen) zu tun.

Unser Tag heu­te

Der Sport am Mor­gen ist wie­der aus­ge­fal­len wegen Glatt­eis

Also war mal lan­ge Schla­fen ange­sagt und das Früh­stück ist auch aus­ge­fal­len. Wir sind dann direkt mit Paul ab in den Wald und die fri­sche Luft tut so rich­tig gut

Zu Mit­tag hat Anja dann Voll­korn­nu­deln mit lecke­rer Eigen­krea­ti­on von Toma­ten­so­ße gezau­bert.

Das bringt wie­der Kraft in die müden Mus­keln und ver­an­lasst mich nach einer kur­zen Pau­se noch etwas zu tun…

Mei­ne Fans waren auch schon alle da…

70 Minu­ten Cross-Trai­ner

und Kraft­trai­ning

Es hat­te mitt­ler­wei­le auch schon wie­der mit Reg­nen ange­fan­gen, aber Q muss raus und so haben wir noch­mal das wun­der­ba­re ber­gi­sche Win­ter­wet­ter genie­ßen dür­fen.

Aber irgend­wann — irgend­wann fängt alles wie­der von vor­ne an