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Ungeschönt — Tagesbedarf an Kalorien

Ich beschäf­ti­ge mich aus Eigen­nutz mit Ernäh­rung und Bewe­gung. Dazu zählt natür­lich auch die Berech­nung des täg­li­chen Kalo­rien­be­darfs.

Eine sehr gut über­sicht­li­che Hil­fe dazu möch­te ich Euch hier ein­mal vor­stel­len.

Die Tech­ni­ker-Kran­ken­kas­se bie­tet da im Web eine sehr über­sicht­li­che Metho­dik an…

  • Arti­kel: Wie vie­le Kalo­rien brau­chen wir?
  • Rech­ner: zum Tages­be­darfs­rech­ner…
  • Na dann viel Spaß beim aus­rech­nen ;-)

    11 Antworten auf „Ungeschönt — Tagesbedarf an Kalorien“

    Dan­ke für die Links, ich hat­te so einen ähn­li­chen schon bei Euch in der Sei­ten­leis­te gefun­den.
    Echt inter­es­sant :daumenrauf:

    @nicole
    Das meist Du nur. Du hast durch das stän­di­ge damit Befas­sen eine Ernäh­rung ange­nom­men wel­che eher im unte­ren Kor­ri­dor eines brei­ten Spek­trums ange­sie­delt ist.

    Du emp­fin­dest frü­her ein Unwohl­sein beim Essen und Dein Gehirn gibt somit den Befehl frü­her dass Du Dich fett und auf­ge­bla­sen fühlst. Ganz tief im Unter­be­wusst­sein ist dann auch viel­leicht noch eine klei­ne Angst vor Über­ge­wicht oder so was ver­gra­ben und schon wird´s ganz schwie­rig mit der Nah­rungs­men­ge.

    Die Psy­che spielt bei den Nah­rungs­men­gen eine sehr gro­ße Rol­le. Das habe ich jetzt schon in einem lan­gen Selbst­test pro­biert.

    1000 kcal. sind nicht gleich 1000 kcal.

    Am einen Tag nimmt es der Orga­nis­mus so und am ande­ren Tag ganz anders auf und an.

    Auch die gan­zen Rech­ner sind nur Rich­tun­gen. Alles nur Theo­rie und ent­beert lei­der jeder Pra­xis.

    Lei­der…

    @Lutz: Wie recht du hast… teil­wei­se. Wenn man das “Satt”-Signal frü­her bekommt und beach­tet, ist das doch nicht grund­sätz­lich ganz schwie­rig mit der Nah­rungs­auf­nah­me. Und wenn es nicht nur sub­jek­tiv son­dern auch objek­tiv genug — wobei sich genug nicht nur auf die Ener­gie bezieht — ist, gibt es kei­nen Grund mehr bzw. wei­ter zu essen. (Das fällt unter “Pra­xis”.)

    @nicole

    Stimmt auch, wenn aller­dings der Genuss (nicht der Hun­ger) nach mehr ver­langt, dann führt ein Ver­zicht zu den besag­ten psy­chi­schen Pro­ble­men.

    Hier­bei geht es nicht um Ver­nunft was ich aus­drück­lich beto­nen möch­te.

    Son­dern um Gefühl…

    @Lutz: das mein­te ich mit “nicht nur auf die Ener­gie” bezo­gen.
    Aller­dings muss man auf­pas­sen, dass der Genuss und das dar­aus enste­hen­de Gefühl nicht als Ersatz für ande­re — wel­che auch immer — Bedürf­nis­se dient

    @nicole
    Ja genau. Des­we­gen schrieb ich ja auch von Psy­che.

    Das pas­siert sicher ab und zu (oder auch oft)

    Nee also Essen soll­te mög­lichst nicht als Ersatz für irgend­et­was her genom­men wer­den. Wenn es dann doch mal pas­siert (z.B. Frust­fres­sen) weil etwas im Leben nicht so funk­tio­niert wie man es eigent­lich möch­te, dann soll­te man es bewusst hin­neh­men und in Zukunft ver­su­chen zu ver­mei­den bzw. einen ande­ren Ersatz zu fin­den wie Spa­zier­gän­ge oder Tan­zen oder oder oder.…

    @nicole
    Ja das ist bestimmt nicht ein­fach. Ich hab´s ja selbst am eige­nen Leib gespürt. Aber sich in den Diät­wahn zu ver­zet­teln macht gar kei­nen Sinn.

    Unse­re Kör­per funk­tio­nie­ren nur mit aus­rei­chend rich­ti­ger Nah­rung und viel Bewe­gung.

    Frust ist eine nor­ma­le Sache die man mit einer nor­ma­len Sache über­win­den kann. Spa­zier­gän­ge, Sand­sack bear­bei­ten :manno: , mög­lichst raus aus der Woh­nung, weg vom Kühl-/Sü­ßig­kei­ten-schrank (noch schlim­mer wäre Alko­hol oder sons­ti­ge här­te­re Dro­gen).

    Aber das führt hier jetzt zu weit.…

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