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Allgemeines Behauptung

Gefühltes und Gefühle sind schon mal undeutlich

Genau wie die gefal­le­nen Blät­ter

Noch ist alles recht far­big

Das Auge unter­schei­det noch zwi­schen Erd­far­ben, grün, hel­len und dunk­len Far­ben

Aber wir schrei­ten rasch in Rich­tung Win­ter — dann sind die Blät­ter nicht mehr bunt, das Gras nicht mehr Grün und alles ist kahl und trost­los in hell und dun­kel­grau


Wo ist der Ener­gie­spei­cher mit dem wir über den Win­ter kom­men?

Woher neh­men wir die Ener­gie um auch die­se dunk­le Zeit genie­ßen zu kön­nen?

Trotz­dem raus in die Natur gehen und den Wan­del der Vege­ta­ti­on anschau­en und mit­er­le­ben hilft dabei sicher

Die unter­schied­li­chen Gerü­che wahr­neh­men — sie sind Erin­ne­rungs­trä­ger

Die Brie­se des Win­des spü­ren wie er an der Regen­klei­dung rüt­telt

Nach dem Dun­kel kommt auch wie­der das Hell und das ist sicher

5 Antworten auf „Gefühltes und Gefühle sind schon mal undeutlich“

@Frauke
Einen Igel habe ich in die­sem Herbst auch schon gese­hen. Mor­gens beim Jog­gen und der hat ganz schnell alle 4 in die Hand genom­men und hat die Flie­ge gemacht als ich auf ihn zu walz­te :kicher:

Schön geschrieben..der Wan­del ist auch mei­ne Moti­va­ti­on… Mensch wir soll­ten das Buch schrei­ben.. :denk:

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