Genau wie die gefallenen Blätter
Das Auge unterscheidet noch zwischen Erdfarben, grün, hellen und dunklen Farben
Aber wir schreiten rasch in Richtung Winter — dann sind die Blätter nicht mehr bunt, das Gras nicht mehr Grün und alles ist kahl und trostlos in hell und dunkelgrau
Wo ist der Energiespeicher mit dem wir über den Winter kommen?
Woher nehmen wir die Energie um auch diese dunkle Zeit genießen zu können?
Trotzdem raus in die Natur gehen und den Wandel der Vegetation anschauen und miterleben hilft dabei sicher
Die unterschiedlichen Gerüche wahrnehmen — sie sind Erinnerungsträger
Die Briese des Windes spüren wie er an der Regenkleidung rüttelt
Nach dem Dunkel kommt auch wieder das Hell und das ist sicher
5 Antworten auf „Gefühltes und Gefühle sind schon mal undeutlich“
Schön geschreiben und so wahr. Ich sehe unter den Laubbergen immer den Igel der da sein Winterschlafstube hat.
@Frauke
Einen Igel habe ich in diesem Herbst auch schon gesehen. Morgens beim Joggen und der hat ganz schnell alle 4 in die Hand genommen und hat die Fliege gemacht als ich auf ihn zu walzte
Hihi, da würde ich als Igel auch schnell verschwinden. Bei uns wohnt einer hinterm Gartenzaun in einer Ecke.
Schön geschrieben..der Wandel ist auch meine Motivation… Mensch wir sollten das Buch schreiben..
@Frank
Ja sollten wir. Das gibt zusätzlich Motivation.