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Mein ganz persönlicher Jahresrückblick

Jeder schreibt und berich­tet jetzt auf sei­ne Wei­se vom ver­gan­ge­nen Jahr

Wir auch

Das ver­gan­ge­ne Jahr liegt nun hin­ter uns und ich schaue zurück…

Das neue Jahr liegt vor uns und ich schaue nach vorn…

Möge der gro­ße und wei­se Mani­tu alles gut wer­den las­sen :cool_bubble:

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Allgemeines Behauptung

Tja so kann es gehen wenn…

Der ers­te Schritt vor die Haus­tür zeig­te heu­te, dass unse­re Nach­barn unten rechts es nicht so genau mit der Vor­schrift zum Schnee- und Eis­be­sei­ti­gen neh­men. Das war uns aller­dings schon klar, denn die haben ja auch schon zum April 2010 die Kün­di­gung ihrer Woh­nung bekom­men und zie­hen trotz­dem nicht aus

Ich woll­te nur mal im Bild fest­hal­ten das Eis genug vor­han­den ist um sich rich­tig gut auf die Fres­se zu legen und das direkt vor der Haus­tür…




Tja wenn man, so wie wir in der ver­gan­ge­nen Woche mehr­mals am Tag den Schnee besei­tigt und Salz streut, dann kann man hier gefahr­los den Hof und den Haus­ein­gang benut­zen


Aber wir sind ja nicht mehr an der Rei­he, son­dern der Nach­bar von unten rechts


Aber alles kommt zu dem der war­ten kann und als wir den Paul zum Wald­rund­gang aus­füh­ren woll­ten, da hör­ten wir von drau­ßen ein lau­tes Schrei­en und nach eini­ger Zeit klin­gel­te es an unse­rer Haus­tür :shock:


Was war gesche­hen?


Der Herr Nach­bar, ihr wisst schon der wel­cher nicht Schnee weg macht und der eigent­lich ja schon gar nicht mehr neben­an wohnt, genau die­ser Herr Nach­bar hat sich vol­les Pro­gramm direkt vor der Haus­tür auf die Schnau­ze gelegt und sein Knie war nicht mehr da wo es eigent­lich hät­te hin gehört — sei­ne Frau hat­te nun bei UNS geschellt und um Hil­fe gebe­ten. Ich bin ja ver­pflich­tet zu hel­fen und so habe ich die­sen Typ in den Rau­tek­griff genom­men und in sei­ne Behau­sung geschleppt. Sei­ne Alte Frau hat dann den Ret­tungs­dienst ange­ru­fen, wel­cher ihn dann kur­ze Zeit spä­ter ins Kran­ken­haus gerödelt hat


Tja so kann es gehen, wenn man auf sei­nem selbst NICHT ent­fern­ten Eis auf die Schnau­ze fliegt :cool_bubble:

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Bewegungsreich war es heute wieder

Erst haben wir heu­te in Anbe­tracht der Wet­ter­si­tua­ti­on und der Unwis­sen­heit ob die Wege begeh­bar sind etwas län­ger geschla­fen als üblich

So konn­ten wir wenigs­tens im Hel­len einen Über­blick der Schnee­si­tua­ti­on bekom­men

Da wir ja seit ges­tern nicht mehr für Schnee- und Eis­be­sei­ti­gung ver­ant­wort­lich sind, son­dern die Nach­barn unten rechts, ist auch das kein Grund in der Dun­kel­heit raus zu gehen

Wir früh­stück­ten also erst mal Knä­cke mit Mager­quark und Mar­me­la­de bevor wir auf die ers­te aus­gie­bi­ge Run­de mit Paul in den Wald auf­bra­chen

Der ers­te Schritt vor die Haus­tür zeig­te sogleich, dass unse­re Nach­barn unten rechts es nicht so genau mit der Vor­schrift zum Schnee- und Eis­be­sei­ti­gen neh­men. Das war uns aller­dings schon klar, denn die haben ja auch schon zum April 2010 die Kün­di­gung ihrer Woh­nung bekom­men und zie­hen trotz­dem nicht aus. Aber das ist ja ganz und gar nicht das The­ma. Dazu erzäh­le ich noch extra was in einem ande­ren Arti­kel

Wir sind dann mit Paul ab durch den tiefs­ten Schnee im Wald bis zum Bäcker bei OBI und dort gab es erst mal eine lecke­re Tas­se Tee

Als wir von dem ers­ten Rund­gang zurück waren mach­te ich mich zum Jog­gen fer­tig und ver­such­te ein paar lauf­ba­re Wege zu fin­den. Das war aller­dings recht schwie­rig, denn es ist immer das sel­be Pro­blem mit den Men­schen. Sie kom­men der Räum- und Streu­pflicht ein­fach nicht nach und das Ergeb­nis ist eine ein­zi­ge Saue­rei aus tie­fem Schnee, Eis und auch tie­fem Matsch — Also kurz gesagt zum Kot­zen

Ich konn­te mich also heu­te nicht so rich­tig mit mei­nem Puls befas­sen son­dern muss­te dar­auf ach­ten wo ich denn so alles hin­ein­tre­te oder rut­sche. Dem­nach war ich etwas zu schnell und mein Puls für ein locke­res Ründ­chen auch etwas zu hoch

Egal es ist gemacht und es wur­den noch 13,5 km in 1:18 trotz schlech­ter Wege


Kar­te und Daten mit KLICK

Zu Hau­se erwar­te­te mich die Anja, damit wir gemein­sam in die Stadt gehen konn­ten zu ihrem Ter­min beim Ortho­pä­den (letz­te Stoß­wel­le gegen den Fer­sen­sporn)

Dann wie­der nach Hau­se und den Hund ins Geschirr geschmis­sen für die nächs­te etwas län­ge­re Wald­run­de

So eine Wald­run­de im Tief­schnee ist ja zur Zeit genau so anstren­gend wie auf dem Step­per im Fit­ness­cen­ter — aber auch das haben wir nun erle­digt und las­sen uns gera­de mal aufs Sofa glei­ten