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Langsamer werden als Training

Eigent­lich ist ja über­all nur schnel­ler, schnel­ler und noch­mals schnel­ler das Ziel.

Dem zu begeg­nen ist nicht immer so ein­fach. So habe ich auch beim Lau­fen da mei­ne Pro­ble­me. So rich­tig gut füh­le ich mich bei einer Pace zwi­schen 5:45min/km und 5:55min/km auf mei­ner 15km Stre­cke mit 150 Höhen­me­tern. Einen Nach­teil habe ich dabei aller­dings bemerkt. Mein Fer­sen­sporn macht sich nach eini­gen Läu­fen immer wie­der bemerk­bar und das ist mit den wei­te­ren Wan­de­run­gen und Spa­zier­gän­gen am Tag nicht soooo toll. Also muss mal wie­der ein etwas lang­sa­me­res Tem­po gelau­fen wer­den um dabei ande­re Übun­gen beim Lau­fen ein­zu­bau­en. Die­se ande­ren Übun­gen sind dann zum Bei­spiel höhe­res anhe­ben der Hacke in Rich­tung Po und kon­zen­trier­te­res Abrol­len des gesam­ten Fußes von der Hacke an bis zur Fuß­spit­ze. Das ist gar nicht mal so ein­fach, aber es wirkt wie ich nun schon ein paar mal aus­pro­biert habe.

Heu­te war also mal wie­der so ein Trai­nings­tag gegen den Fer­sen­schmerz :mrgreen:

Anja ist heu­te noch mal in Rich­tung Bur­scheid gelau­fen.

Anja war 8,8 km Jog­gen (6:46min/km)

Ich war 15,30 km Jog­gen (6:08min/km)

Aber was mache ich mir Gedan­ken über sol­che Sachen. Haupt­sa­che es läuft und wer macht schon so was :cool_bubble:

So und jetzt ab in den Wald mit Anja und Paul…

2 Antworten auf „Langsamer werden als Training“

Lang­sa­mer ist oft schnel­ler, was das gesamt Ergeb­nis dann anbe­langt. Man muss immer lang­fris­tig sehen und das ist ja bei euch nun abso­lut der fall. ;-)

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