Tag: 19. Februar 2011

Um 5:30 schell­te der Wecker…

Erst mal an den EeePC gesetzt und die geschäft­li­che Post geöff­net wie jeden Mor­gen…

Dar­in eine Beschwer­de eines Kun­den, der sich in der Geset­zes­la­ge nicht aus­rei­chend aus­kennt und nun den armen Bera­ter (ehe­ma­li­gen Mit­ar­bei­ter von mir) der Falsch­be­ra­tung bezich­tigt — The­ma mit­tel­ba­re staat­li­che För­de­rung der “Ries­ter-Ren­te”. Frau ist selb­stän­di­ge Zahn­ärz­tin und Ehe­mann ist sozi­al­ver­si­che­rung­pflich­tig Beschäf­tigt. Durch ihn ist sei­ne Frau in der Lage die För­de­rung zu bekom­men. Sie (bes­ser er) behaup­tet aller­dings das Gegen­teil. Tja dann soll sie mal behaup­ten (eigent­lich behaup­tet ja er, weil er so schlau ist).

Dann aber raus zum Sport und die­sen Quatsch schnell wie­der ver­ges­sen machen…

Sport befreit von sol­chen Sachen und funk­tio­niert fast immer

Mein Lauf war heu­te etwas lang­sa­mer ange­setzt um mei­ne Puls­fre­quenz im Mit­tel mög­lichst nied­rig zu hal­ten. Und es hat auch funk­tio­niert. Nur ein biss­chen Pace weg­ge­nom­men und den Puls auf einen Schnitt von 132 B/min gedrückt. Das ist dann lau­fen wie beim Kaf­fee­kränz­chen

Anja war 8 km jog­gen

Ich war 15 km jog­gen

Zu Hau­se aus­gie­big gedehnt, dann kurz geduscht und zwei Knä­cke­brot rein um dann mit Anja und Paul eine Kurz­wan­de­rung zu machen…

7,3 km Kurz­wan­de­rung über “Im Berg”, “Ber­ger-Müh­le”, “Eif­gen­tal”, “Hüpp­an­la­gen” und durch die Innen­stadt zurück. Zwi­schen­durch ein kur­zer Auf­ent­halt bei mei­ner Mut­ter.

So und jetzt sind wir wie­der zu Hau­se und es gibt Nudeln mit Gulasch