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Das Regendach

Heu­te stand ein Ter­min in Köln auf dem Pro­gramm und da war es ange­bracht die­sen Ter­min mit einem Aus­flug in die Dom­stadt zu ver­bin­den.

Also erst mal rasch den Ter­min wahr­ge­nom­men und dann haben wir am Ther­mal­bad das Auto abge­stellt (kos­ten­los). Von dort haben wir dann einen aus­ge­dehn­ten Spa­zier­gang durch den Rhein­park, über die Hohen­zol­lern­brü­cke und durch die Köl­ner Innen­stadt gemacht.

Viel los da und kein Mensch mit Regen­dach außer einer…

Gebraucht haben wir das Regen­dach nicht, aber es war schon ver­dammt knapp, denn als wir auf dem Rück­weg am Auto anka­men fing es plötz­lich sowas von an zu Gewit­tern — ui ui ui mit ganz viel Blitz und Don­ner.

Zum Glück hat auch das Cabrio ein Regen­dach :roll:

Som­mer 2011 — the big Shit :!:

ps. Auf einem der Fotos sind spie­len­de Kin­der im Rhein­park. Da waren hun­der­te von spie­len­den Kin­dern. Aber da hat­ten ein paar Eltern eine klas­se Idee um ihre Zög­lin­ge gut im Auge behal­ten zu kön­nen. Die haben den Klei­nen sol­che Leucht­wes­ten ange­zo­gen und so konn­te sie immer von den ande­ren Bla­gen Kin­dern unter­schie­den wer­den.

Viel­leicht soll­te man an die ande­ren Kin­der auch sol­che Leucht­wes­ten ver­tei­len :ueberleg1:

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Der kleine Lutz sucht noch den Sommer

Jetzt ist es mor­gens um 5:30 schon wie­der recht dun­kel. Dazu ist der Him­mel wol­ken­ver­han­gen grau in grau.

Im Nie­sel­re­gen zu lau­fen ist ja nicht schlecht, aber jeden Mor­gen die­ses Grau :roll:

An die schö­nen Mor­gen­läu­fe mit Son­nen­strah­len die es bis auf den Boden schaf­fen kön­nen wir uns schon nicht mehr so rich­tig erin­nern.

Wir haben schon fast den Juli geschafft, aber wenn das mit dem Som­mer noch was wer­den soll, dann wird es jetzt höchs­te Zeit.

Der klei­ne Lutz sucht der­weil noch im Wald nach einem klei­nen biss­chen Som­mer…

Anja war 12 km Jog­gen (Daten/Strecke)

Ich war 15,31 km Jog­gen (Daten/Strecke)

Gym­nas­tik und Situps

Anja, Paul und ich waren auch noch etwas über eine Stun­de im Wald spa­zie­ren

Doch was ist das da am Him­mel? Ein uns unbe­kann­tes Licht. Hoff­nung macht sich breit — wenn auch nur eine klei­ne Hoff­nung.