Monat: Juli 2011

Jetzt ist es mor­gens um 5:30 schon wie­der recht dun­kel. Dazu ist der Him­mel wol­ken­ver­han­gen grau in grau.

Im Nie­sel­re­gen zu lau­fen ist ja nicht schlecht, aber jeden Mor­gen die­ses Grau

An die schö­nen Mor­gen­läu­fe mit Son­nen­strah­len die es bis auf den Boden schaf­fen kön­nen wir uns schon nicht mehr so rich­tig erin­nern.

Wir haben schon fast den Juli geschafft, aber wenn das mit dem Som­mer noch was wer­den soll, dann wird es jetzt höchs­te Zeit.

Der klei­ne Lutz sucht der­weil noch im Wald nach einem klei­nen biss­chen Som­mer…

Anja war 12 km Jog­gen (Daten/Strecke)

Ich war 15,31 km Jog­gen (Daten/Strecke)

Gym­nas­tik und Situps

Anja, Paul und ich waren auch noch etwas über eine Stun­de im Wald spa­zie­ren

Doch was ist das da am Him­mel? Ein uns unbe­kann­tes Licht. Hoff­nung macht sich breit — wenn auch nur eine klei­ne Hoff­nung.

Wir sind dann heu­te Nach­mit­tag mal kurz zu ALDI-Nord rein und sie­he da es gibt für die Klei­nen etwas zum Zah­len ler­nen.

Ers­tes Zäh­len mit Tier­kin­dern zwi­schen 3 und 7 Jah­ren

Aber unser Paul ist ja erst zwei­ein­halb und für ihn scheint das also noch nichts zu sein.

Ganz anders ist es da mit Fris­bee-Spie­len auf der gro­ßen Wie­se. Dazu ist er alt genug und hat einen rie­sen Spaß dabei. Nur heu­te wur­de das Spiel jäh von einem star­ken Gewit­ter unter­bro­chen und wir beeil­ten uns von der gro­ßen Wie­se run­ter zu kom­men damit uns nicht noch der Blitz­schlag trifft…

Die Flucht in den Wald zeig­te sich aber als schlech­te Wahl, denn dort fan­den sich die Was­ser­mas­sen auf den Wegen zu rei­ßen­den Bächen zusam­men.

Und jetzt wis­sen alle die bis zum Ende gele­sen haben auch war­um der Paul ver­saut ist. Und wie der ver­saut ist. Zu Hau­se direkt in die Wan­ne

Nach dem Früh­sport muss ja immer noch der Hund bewegt wer­den und weil mir die immer glei­che Stre­cke auf den Sack geht zu lang­wei­lig ist such ich stän­dig nach neu­en Stre­cken.

Mög­lichst ohne vor­her mit dem Auto fah­ren zu müs­sen oder zumin­dest nicht weit/lange. Also am Bes­ten wenn es direkt hier aus der Haus­tü­re los geht, was ja bei uns auch nicht schwer fällt.

Wir woh­nen ja qua­si am Stadt­rand und kön­nen von hier aus gut in alle Rich­tun­gen zum Bei­spiel zum Eif­gen­tal, Seng­bach­tal, Schloss-Burg, Eipring­hau­sen oder Esch­bach­tal star­ten.

Eine mor­gend­li­che Kurz­wan­de­rung liegt bei uns dann meist so um die 10km und dau­ert so bis zwei­ein­halb Stun­den wobei auch immer vie­le Höhen­me­ter gewan­dert wer­den müs­sen. Das liegt hier in der Natur des Ber­gi­schen Lan­des wo es immer ein stän­di­ges Auf und Ab gibt. So eine Wan­de­rung ist zwar nichts für jeden Tag, aber ein paar mal pro Woche machen wir sie schon.

Heu­te führ­te unser Weg über Herr­ling­hau­sen run­ter zu den Wet­ter­hüt­ten und wei­ter über Raus­müh­le und Bud­de­müh­le bis nach Löh. Dann nach Elling­hau­sen und über Döl­ler­s­weg zurück (Daten/Strecke).