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Allgemeines Behauptung

Mein Kampf im Langstreckenlauf

Ich kämp­fe immer mit mir selbst.

Um was kann ich nicht mal sagen.

Ein Leben in Wel­len. Wie Hein­rich Hertz (der heu­te 155 Jah­re alt wür­de) sagen wür­de ;-)

Rauf und run­ter.

Manch­mal schon an einem Tag — Mor­gens rauf und Abends run­ter.

Es muss sich etwas gra­vie­rend ändern. Aber was?

Berie­se­lung muss weg. Fern­se­hen mit die­sem gan­zen poli­ti­schen Scheiß.

Dar­an geknüpft ist Lan­ge­wei­le und unsin­ni­ges Hin­ein­stop­fen von irgend­was.

Heu­te beginnt die Fas­ten­zeit. Alle reden davon…

Ich will mit­ma­chen :mrgreen:

Fas­ten ist die wil­lent­li­che, völ­li­ge oder teil­wei­se Ent­hal­tung von Spei­sen, Geträn­ken und Genuss­mit­teln. Unter strik­tem Fas­ten ver­steht man den völ­li­gen Ver­zicht auf Spei­sen und Geträn­ke über einen bestimm­ten Zeit­raum hin­weg, übli­cher­wei­se für einen oder meh­re­re Tage.

Ich will’s ja nicht über­trei­ben, aber mal eine Zeit lang auf mei­ne gelieb­ten Süßig­kei­ten ver­zich­ten und so — wil­lent­lich :!:

Kein Hari­bo, Scho­ko­la­de oder Plätz­kers und Eis. Fern­seh­kon­sum ein­schrän­ken und mir nur etwas anschau­en was ich auch will und sonst ein­fach ins Bett gehen am Abend.

Ich will wie­der ein Gefühl dafür bekom­men und nicht nur stop­fen oder gestopft wer­den.

Anfan­gen wer­de ich damit HEUTE!

Und um den Kopf wie jeden Mor­gen erst mal frei zu bekom­men darf der Lang­stre­cken­lauf nicht feh­len. Es ist näm­lich ein Lang­stre­cken­lauf und kein Jog­gen.

Auch mit die­sem Deng­li­schen Gequat­sche wer­de ich mal etwas ver­hal­te­ner umge­hen. Neu­mo­di­scher Quatsch.

Ich war 17,07 km Lau­fen Stre­cken­da­ten

Lau­fen tut mir beson­ders gut.

Dann die Gym­nas­tik und das Eiweiß-Milch­ge­tränk mit Bana­ne und Man­da­ri­ne.

Anja ist dann zu ihrem Vater die Woh­nung machen und ich bin mit Paul auf Wan­de­rung…

Dan­ke fürs Lesen!

Eine Antwort auf „Mein Kampf im Langstreckenlauf“

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